Ousmane Dembélé zahlt Kumpel 15'000 Euro pro Monat zum Zocken

Yannick Zimmermann
Yannick Zimmermann

Spanien,

Der französische Skandal-Kicker Ousmane Dembélé beherrscht beim FC Barcelona weiterhin die Schlagzeilen. Jetzt macht eine neue Geschichte die Runde.

Ousmane Dembélé jubelt nach einem erzielten Tor.
Auf dem Spielfeld gehört der Franzose Ousmane Dembélé zu den grössten Fussballtalenten der Welt. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Ousmane Dembélé zahlt seinem Kumpel 15'000 Euro pro Monat.
  • Dieser hat die Aufgabe den französischen Fussballer neben dem Spielfeld zu Unterhalten.

Auf gute Freunde kann praktischer jeder zählen, so auch das französische Fussballtalent vom FC Barcelona Ousmane Dembélé (21). Doch dass «Freund sein» eine hauptberufliche Tätigkeit sein kann, daran hat wohl noch niemand gedacht. Ousmane Dembélé setzt aber ein erneutes Mal neue Masstäbe.

Moustapha Diatta ist der beste Freund des französischen Fussballers. Seine simple Aufgabe: Den Fussballer zu unterhalten und abseits des Rasens auf andere Gedanken zu bringen. Haupttätigkeit der beiden ist dabei das Zocken von Videospielen. Das französische «Enfant Terrible» lässt sich dies einiges Kosten. Laut Angaben von «Radio Marca» zahlt Dembélé seinem Freund dafür unglaubliche 15'000 Euro (etwa 17'000 Franken) pro Monat.

Schon zu BVB-Zeiten hat Moustapha Diatta den Franzosen auf seinem Lebensweg begleitet. Die beiden kennen sich seit Kindheitstagen und pflegen deshalb eine richtig gute Freundschaft. Diatta verdient sich mit dem «Freund sein» seinen Lebensunterhalt und ist der wohl «bestverdienenste Kollege» der Welt.

Marc Bartra sorgt sich um Freundschaft

Ousmane Dembélé hat auf die Veröffentlichung bereits reagiert und auf Twitter mit einigen vielsagenden Emojis kommentiert. Ex-BVB-Kollege Marc Bartra (aktuell bei Betis Sevilla) liess sich daraufhin zu einem, nicht ganz ernst gemeinten, Retweet hinreissen: «Und ich? Ich bin doch auch immer noch dein Freund, oder?»

Skandale häufen sich

Immer wieder sorgt der Franzose beim FC Barcelona für rote Köpfe. Mal kommt er zu spät zum Training, manchmal auch gar nicht und ein anderes Mal reist er unerlaubt nach Marrakesch, um dort mit Freunden zu feiern. Die Skandal-Akte ist beim Fussballer schon mit 21 Jahren ziemlich lang.

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