Paris Saint-Germain schliesst Milliarden-Deal mit Nike ab

Stefan Bühler
Stefan Bühler

Frankreich,

Paris Saint-Germain schliesst mit seinem Trikotsponsor Nike einen Vertrag bis 2032 ab. Dieser wird dem französischen Meister ordentlich Geld einbringen.

David Alaba
Nasser Al-Khelaifi, Präsident des französischen Fussballvereins Paris Saint-Germain (PSG). Durch seine Millionen stieg Paris zur absoluten Top-Adresse im europäischen Fussball auf. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Vertrag von Nike und PSG wurde bis 2032 verlängert.
  • Jährlich sollen rund 90 Millionen Euro von Nike nach Paris fliessen.

Der französische Meister Paris Saint-Germain fällt immer wieder mit ihren besonders kostspieligen Verpflichtungen auf. Für den Kauf solcher Topstars ist der Verein auf die Unterstützung Dritter angewiesen. Nun wurde ein Mega-Deal mit dem Ausrüster Nike abgeschlossen.

Der Trikot-Sponsor der Pariser verlängert seinen Vertrag bis 2032. Die jährliche Zahlung soll sich nach Angaben von «Tansfermarkt.de» auf 90 Millionen Euro erhöhen. Zuvor wurden jährlich rund 25 Millionen gezahlt.

Somit wird Paris Saint-Germain mit der Partnerschaft in den nächsten 13 Jahren knapp 1,2 Milliarden Euro einnehmen.

«Nike ist der treueste Partner des Klubs. Diese Vereinbarung spiegelt seine Entschlossenheit wider, uns noch viele Jahre lang zu unterstützen.» Dies erklärte Klub-Präsident Nasser al-Khelaifi in einer Mitteilung.

Bereits seit 1989 arbeiten Nike und PSG zusammen. Sowohl das Herren-Fussballteam wie auch das Frauen- und Handballteam werden unterstützt.

Kommentare

Weiterlesen

Claudio Marchisio Transfer
17 Interaktionen
Transfers & Gerüchte
Gianluigi Donnarumma AC Milan
1 Interaktionen
Zu Paris SG?
trapp
4 Interaktionen
Ferienfotos
Everyman
1 Interaktionen
Erektionsproblem

MEHR IN SPORT

Marco Odermatt
37 Interaktionen
«Immer gewinnen»
Dominique Aegerter
1 Interaktionen
Superbike-Start
Pogacar
1 Interaktionen
Slowene dominiert
FC St.Gallen
5 Interaktionen
Startelf-Comeback

MEHR AUS FRANKREICH

Polizeibeamte
Mulhouse
Mulhouse Messer-Attacke
Terror-Verdacht
Schule
Missbrauchsskandal