Petkovic präsentiert Aufgebot der Nati mit Stephan Lichtsteiner

Mit diesen 23 Spielern bestreitet die Schweiz ihre nächsten beiden EM-Quali-Spiele. Vladimir Petkovic holt Stephan Lichtsteiner zurück.

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Interview mit Vladimir Petkovic, Schweizer Naticoach. - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Vladimir Petkovic gibt das Aufgebot für die nächsten beiden Nati-Spiele bekannt.
  • Die Schweiz trifft am 12. Oktober auf Dänemark und am 15. auf Irland.

Rund einen Monat nach dem letzten Auftritt der Schweizer Nati stehen die nächsten beiden Spiele an. Heute Freitag gab Chefcoach Vladimir Petkovic das Aufgebot für die Spiele gegen Dänemark und Irland bekannt.

Ohne verletzten Shaqiri

Wie erwartet figuriert Xherdan Shaqiri nicht im Kader. Der Liverpool-Star hat sich zwar mit Petkovic wieder versöhnt, laboriert aber an einer Verletzung und fehlt bis auf Weiteres.

Pierluigi Tami hat auch über die Personalien Roman Bürki und Stephan Lichtsteiner gesprochen. Mit dem BVB-Keeper seien positive Gespräche geführt worden. Er werde aber bis nach der EM 2020 nicht für die Schweizer Nati einberufen werden. Auch mit Lichtsteiner habe man sich getroffen und konstruktive Gespräche geführt. Das Resultat: Der Captain ist wieder an Bord.

Diese 23 Spieler sollen es richten

Die Schweiz trifft am 12. Oktober auswärts auf Dänemark und drei Tage später in Genf auf Irland. Derzeit liegt die Nati in der Gruppe D auf Rang 3 hinter den beiden kommenden Gegnern. Dänemark und Irland haben allerdings ein Spiel mehr auf dem Konto.

Für diese zwei Partien hat der Schweizer Fussballerband nun die aufgebotenen Spielern vorgestellt. Mvogo, Omlin und Sommer sind die drei Torhüter, die dabei sein werden. Akanji, Benito, Elvedi, Cömert, Mbabu, Rodriguez und Schär sollen es in der Defensive wieder richten. Wieder mit dabei sind Stephan Lichtsteiner und Michael Lang.

Im Mittelfeld und Sturm stehen – wie schon gegen Gibraltar und Irland – Embolo, Edimilson Fernandes, Freuler, Gavranovic, Mehemdi, Seferovic, Steffen, Xhaka und Zakaria im Aufgebot. Hinzu kommen Djibril Sow und Josip Drmic.

Über die Klinge springen müssen Fassnacht Ajeti, Widmer und Moubandje, die nicht mehr im Nati-Aufgebot.

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