PSG-Stürmer Mauro Icardi tritt gegen Ex-Club Inter Mailand nach
Mauro Icardi hat mit Inter Mailand definitiv abgeschlossen. Der PSG-Stürmer habe realisiert, dass er mit Inter «nichts gewinnen wird».
Das Wichtigste in Kürze
- PSG-Leihspieler Mauro Icardi hat bei Inter Mailand noch einen Vertrag bis 2022.
- Jetzt äussert sich der Argentinier aber negativ über seinen Ex-Club.
Mauro Icardi gehört zwar immer noch Inter Mailand – eine Rückkehr nach Italien kann nun wohl aber endgültig ausgeschlossen werden.
Der Argentinier sagte gegenüber dem französischen Sender «Canal+»: «Ich habe sieben Jahre lang für Inter gespielt, mein Traum war es, mit ihnen in der Champions League zu spielen.» Und legt noch einen drauf: «Ich habe realisiert, dass wir nichts gewinnen werden. Es war an der Zeit, zu einem Sieger-Club zu gehen und Titel zu holen.»
Der Stürmer von Paris Saint-Germain hat seinen Vertrag beim Serie-A-Club kurz vor der Leihe noch einmal bis 2022 verlängert. Jedoch nur, damit Inter mehr Handlungsspielraum hat.
Ehefrau von Mauro Icardi wird in Italien gefürchtet
Den Deal mit Paris handelte Icardis Ehefrau Wanda Nara aus. Sie ist Fernsehmoderatorin und Model sowie Beraterin des Stürmers. In Italien ist Nara als Hardlinerin bekannt.
Mauro Icardi sagt über sie: «Ich bin seit sieben Jahren mit Wanda zusammen. Sie ist eine Berühmtheit, genau wie ich.» Und der 26-Jährige bereut seinen Entschluss nicht: «Ich glaube, sie zu meiner Beraterin zu machen, war die beste Entscheidung für meine Karriere.»
Icardi kam für PSG sowohl in der Meisterschaft als auch der Champions League bisher einmal zum Einsatz. Ein Tor wollte dem Vollstrecker aber noch nicht gelingen.
