Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge erwartet bei seinem Rückzug Ende Dezember 2021 einen fliessenden Übergang zum designierten Nachfolger Oliver Kahn.
Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge (l) und sein designierter Nachfolger Oliver Kahn. Foto: Andreas Gebert
Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge (l) und sein designierter Nachfolger Oliver Kahn. Foto: Andreas Gebert - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Er habe schon «diverse Gespräche» mit Kahn geführt, sagte Rummenigge.
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Der einstige Nationaltorhüter zieht im Januar beim Fussball-Rekordmeister in den Vorstand ein und soll Rummenigge zwei Jahre später als Vorsitzender des Gremiums ablösen. «Ich werde ihn unterstützen und ihm am 31. Dezember 2021 den Staffelstab übergeben – er wird es bestens machen. Ich habe überhaupt keine Sorge, dass das nicht reibungslos laufen wird», sagte Rummenigge in einem Interview auf der Vereinshomepage des Bundesligisten anlässlich seines 64. Geburtstages am heutigen Mittwoch.

Er habe schon «diverse Gespräche» mit Kahn geführt, sagte Rummenigge. «Es ist wichtig, dass er den FC Bayern von Anfang an aufs Neue kennenlernt, denn es hat sich hier schon einiges total verändert. Oliver hat relativ schnell gesehen, wie gross der FC Bayern geworden ist. Die gesamte Fussballbranche hat sich betriebswirtschaftlich verändert.» Zuletzt hatte der FC Bayern für die Saison 2018/19 einen Umsatz von 750,4 Millionen Euro und einen Überschuss von 52,5 Millionen Euro verkündet - beides sind Rekordwerte der FCB-Historie.

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