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Schweizer Ermittler hören PSG-Chef an
Die Schweizer Bundesanwaltschaft will den PSG-Chef Nasser
Al-Khelaifi am 25. Oktober anhören. Al-Khelaifi soll in den Fifa-Korruptionsskandal verwickelt sein.
Im Rahmen ihres Verfahrens um Bestechungsverdacht will die Schweizer Justiz den katarischen Sport-Geschäftsmann Nasser Al-Khelaifi am 25. Oktober anhören. Das teilt sein Anwalt mit.
Das Wichtigste in Kürze
- Der PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi muss am 25. Oktober vor der Bundesanwaltschaft aussagen.
- Ihm wird unter anderem Bestechung im Rahmen des Fifa-Korruptionsskandals vorgeworfen.
- Teil der Anklage sind auch Al-Khelaifis Verbindungen zu Jérôme Valcke.
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Al-Khelaifi wolle rasch angehört werden, er weise jegliche Korruptionsvorwürfe zurück, so der Anwalt. Die Schweizer Bundesanwaltschaft in Bern nimmt keine Stellung zum Verfahren.
Im FIFA-Korruptionsskandal ermittelt die Bundesanwaltschaft unter anderem wegen des Verdachts der Bestechung gegen den Geschäftsmann. Al-Khelaifi ist Geschäftsführer der Sportrechtefirma «BeIN Media Group» und auch Präsident des französischen Fussball-Erstligisten Paris Saint-Germain.
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