Sportchef Streller hatte im Cupfinal keinen Stich gegen Lacroix
Der FC Basel leiht bis Saisonende den Verteidiger Léo Lacroix aus. FCB-Sportchef Marco Streller spricht mit Nau über die Verpflichtung.
Der FC Basel leiht den Innenverteidiger Léo Lacroix (25) vom französischen Erstligisten AS Saint-Étienne bis Saisonende aus, hat aber eine Kaufoption vereinbart. Der Schweizer mit brasilianischen Wurzeln hat in Frankreich grosse Konkurrenz und will im Hinblick auf die WM wenn möglich mehr spielen.
Das Wichtigste in Kürze
- Léo Lacroix wechselt leihweise zum FC Basel.
- Der Verteidiger kommt von AS Saint-Étienne bis Ende Saison.
- Sportchef Marco Streller erzählt Nau einige Details aus der Vergangenheit.
Sportchef Marco Streller erzählt Nau, wie es zur Verpflichtung kam und teilt seine Erinnerungen an den Cupfinal 2015. Damals hatte er als Basel-Stürmer keinen Stich gegen den jungen Sion-Verteidiger Léo Lacroix.
Lacroix im Interview:
Léo Lacroix wird unsere neue Nummer 3 und wechselt per sofort leihweise bis Ende Saison 2017/2018 (mit Kaufoption) von @ASSEofficiel zum FCB!#SaliLeo #rotblaulive #zämmestark #FCBasel1893 pic.twitter.com/JkGjDVK6w9
— FC Basel 1893 (@FCBasel1893) January 31, 2018
Der ehemalige Sion-Verteidiger stand auch bei YB auf der Wunschliste, falls Kassim Nuhu den Club verlassen hätte. Lacroix ist nach den Rückkehrern Fabian Frei, Samuele Campo und Valentin Stocker der vierte namhafte Zuzug der Basler.