Super League: Das ändert sich in der neuen Saison
Die neue Saison der Super League steht vor der Tür! Nebst neuem Namen gibt es weitere Änderungen. Das sollten Sie wissen.
Das Wichtigste in Kürze
- Am nächsten Wochenende startet die neue Super-League-Saison.
- Für die Fussball-Fans ändert sich einiges – vom Namen der Liga bis zu den Anspielzeiten.
Nur zwei Wochen sind seit dem EM-Final vergangen. Und bereits steht der Saisonstart der Credit Suisse Super League an! In der neuen Spielzeit müssen sich die Fans an viele Änderungen gewöhnen. Eine Übersicht.
Für alle Anhänger die wichtigste Neuigkeit vorab: Die Fans kehren endlich wieder in die Stadien zurück! Seit dem 26. Juni gibt es für Grossveranstaltungen keine Beschränkungen der Kapazität mehr. Voraussetzung dafür ist ein gültiges Covid-19-Zertifikat.
Neuer Name, neue Anspielzeiten in der Credit Suisse Super League
Gewöhnen muss man sich auch an den neuen Namen der Liga. Credit Suisse wird Titelsponsorin und somit auch Namensgeberin der höchsten Spielklasse im Schweizer Klub-Fussball.
Die vielleicht grösste Umstellung sind die neuen Anspielzeiten. Die Spieltage werden stärker aufgesplittet als bislang. So werden die Partien ab kommender Saison angepfiffen:
Samstag: Ein Spiel um 18 Uhr, ein Spiel um 20.30 Uhr
Sonntag: Ein Spiel um 14.15 Uhr, zwei Spiele um 16.30 Uhr
SRF überträgt Samstagabend-Partie
Auch für die TV-Zuschauer gibt es weiterhin ein Spiel auf SRF zu sehen. Dieses ist jedoch nicht mehr die Sonntag-Nachmittags-Partie, sondern jene am Samstag um 20.30 Uhr.
In der 1. Runde überträgt SRF somit die Partie zwischen Lausanne-Sport und dem FC St. Gallen. Die weiteren Partien des Saison-Auftakts:
Samstag, 18 Uhr: Luzern – YB
Sonntag, 14.15 Uhr: Lugano – FC Zürich
Weiterhin fünf Wechsel möglich
Zwar kehren die Zuschauer in die Stadien zurück. Trotzdem behält das Coronavirus seinen Einfluss auf den Spielbetrieb. Die eingeführte Möglichkeit von fünf Einwechslungen pro Spiel und Team wird um ein Jahr verlängert.
Das hat die Swiss Football League SFL entschieden. Somit kann sowohl in der Credit Suisse Super League als auch in der Challenge League weiter fleissig rotiert werden.