Super League: Das ändert sich in der neuen Saison

Andrea Schüpbach
Andrea Schüpbach

Bern,

Die neue Saison der Super League steht vor der Tür! Nebst neuem Namen gibt es weitere Änderungen. Das sollten Sie wissen.

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YB holte zuletzt viermal in Serie den Titel in der Super League. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Am nächsten Wochenende startet die neue Super-League-Saison.
  • Für die Fussball-Fans ändert sich einiges – vom Namen der Liga bis zu den Anspielzeiten.

Nur zwei Wochen sind seit dem EM-Final vergangen. Und bereits steht der Saisonstart der Credit Suisse Super League an! In der neuen Spielzeit müssen sich die Fans an viele Änderungen gewöhnen. Eine Übersicht.

Für alle Anhänger die wichtigste Neuigkeit vorab: Die Fans kehren endlich wieder in die Stadien zurück! Seit dem 26. Juni gibt es für Grossveranstaltungen keine Beschränkungen der Kapazität mehr. Voraussetzung dafür ist ein gültiges Covid-19-Zertifikat.

Neuer Name, neue Anspielzeiten in der Credit Suisse Super League

Gewöhnen muss man sich auch an den neuen Namen der Liga. Credit Suisse wird Titelsponsorin und somit auch Namensgeberin der höchsten Spielklasse im Schweizer Klub-Fussball.

Was halten Sie von den neuen Anspielzeiten in der Super League?

Die vielleicht grösste Umstellung sind die neuen Anspielzeiten. Die Spieltage werden stärker aufgesplittet als bislang. So werden die Partien ab kommender Saison angepfiffen:

Samstag: Ein Spiel um 18 Uhr, ein Spiel um 20.30 Uhr

Sonntag: Ein Spiel um 14.15 Uhr, zwei Spiele um 16.30 Uhr

SRF überträgt Samstagabend-Partie

Auch für die TV-Zuschauer gibt es weiterhin ein Spiel auf SRF zu sehen. Dieses ist jedoch nicht mehr die Sonntag-Nachmittags-Partie, sondern jene am Samstag um 20.30 Uhr.

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Das SRF-Livespiel in der Super League steigt künftig am Samstagabend. - Twitter

In der 1. Runde überträgt SRF somit die Partie zwischen Lausanne-Sport und dem FC St. Gallen. Die weiteren Partien des Saison-Auftakts:

Samstag, 18 Uhr: Luzern – YB

Sonntag, 14.15 Uhr: Lugano – FC Zürich

Sonntag, 16.30 Uhr: Sion – Servette und GCFC Basel

Weiterhin fünf Wechsel möglich

Zwar kehren die Zuschauer in die Stadien zurück. Trotzdem behält das Coronavirus seinen Einfluss auf den Spielbetrieb. Die eingeführte Möglichkeit von fünf Einwechslungen pro Spiel und Team wird um ein Jahr verlängert.

Das hat die Swiss Football League SFL entschieden. Somit kann sowohl in der Credit Suisse Super League als auch in der Challenge League weiter fleissig rotiert werden.

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