YB feiert den Titel standesgemäss mit einem Sieg
Der Titel stand schon fest, trotzdem liess YB nicht locker. Gegen den FCZ siegen die Berner Young Boys mit 1:0.

Das Wichtigste in Kürze
- Die Young Boys siegen als feststehender Meister mit 1:0 beim FC Zürich.
- Über die ganze Saison präsentierte sich YB in meisterlicher Form.
Meisterlicher kann man einen Meistertitel nicht feiern als mit dem nächsten Sieg. YB macht gegen den FCZ das, was man schon die ganze Saison richtig macht – gut Fussball spielen. Der Meistertitel – und die Noten – sind der verdiente Lohn.
Young Boys Bern
David von Ballmoos

Ein wichtiger Bestandteil im Team. Immer präsent – mit stets guter Ausstrahlung. Auf ihn kann sich die ganze Mannschaft verlassen. Greift resolut ein, wenn es nötig ist – wie im Zweikampf gegen Marchesano.
Mohamed Ali Camara

Seine Entwicklung ist top und auch gegen vorne kommt regelmässig was.
Steve von Bergen

Chapeau Steve! Eine richtig gute Saison. Auf dem Zenit aufzuhören ist eine Kunst, Dir ist es gelungen. Alles Gute – und Danke für das Champagner-Interview.
Djibril Sow

Djibril zuzusehen ist manchmal ein Augenschmaus - hat sich weiter entwickelt und könnte viele andere Mannschaften glücklich machen. Mit seinem Abgang muss gerechnet werden.
Nicolas Moumi Ngamaleu

Was da über seine Seite in dieser Saison gekommen ist, hat viel Freude gemacht. Danke!
Christian Fassnacht

Fassi ein ein absoluter Sympathie Träger. Er gibt stets sein Bestes, und das ist sehr viel wert. Es wäre ein grosser Verlust, sollte er YB verlassen.
Roger Assalé

Mit direktem Zug zum Tor und seinen Treffern machte er in dieser Saison viel Freude. Bleibt er YB erhalten, oder ist sein Weg in Bern zu Ende?
Michel Aebischer

Sein Leistungen waren stets ausgeglichen und er ist zu einer sehr guten Alternative im Mittelfeld gereift.
Loris Benito

Viel viel Freude hat uns Loris gemacht und er hat sich auch belohnt und wurde für die Nati aufgeboten. Dass er wechselt, soll beschlossene Sache sein.
Kevin Mbabu

Seine Saison! Eigentlich gibt es nicht mehr dazu zu sagen. YB hat den Aufstieg eines Kometen am Fussball-Himmel miterlebt. Die Kehrseite der Medaille: Top-Klubs reissen sich um ihn, und dass er bei YB bleibt, glaubt nicht mal mehr der Sankt Nikolaus.
Guillaume Hoarau

Wählen sie die Worte der Superlative selber aus! Fast jedes passt zum Ausnahmespieler und Ausnahmemenschen. Ein Segen, dass er YB weiter erhalten bleibt.
Sandro Lauper

Sein Entwicklung ist grandios. Ob als Verteidiger oder eine Reihe weiter vorne – er wird seinen Weg machen. Allerdings ist es mit Sicherheit das Ende seiner Fahnenstange bei YB. Für seine Entwicklung wäre es gut, noch eine Saison in Bern zu bleiben – aber der Markt wird wohl entscheiden.
Jean-Pierre Nsame

Ein sicherer Wert, von Anfang an oder als Top-Joker. Auf ihn ist stets Verlass, das hat er mit seinem Tor dick unterstrichen!
Thorsten Schick

Ein heimlicher Flankengott! Seine Flanken sind so wichtig wie das Salz in der Suppe, und sein Einsatz ist stets vorbildlich.
FC Zürich
Yanick Brecher

Dank Yanick fällt der YB-Sieg nicht höher aus, damit ist alles gesagt. Sow- und Aebischer-Knaller entschärft er cool...
Andreas Maxsø

Der Däne zeigt sich etwas besser als zuletzt, aber gut ist es immer noch nicht.
Levan Kharabadze

Ein Aktivposten. Er versuchte es auch mit Schüssen und Flanken – doch manchmal fehlt noch die Genauigkeit.
Joel Untersee

Er probiert viel – auch ein Torschuss ist dabei.
Assan Ceesay

Dass er Kicken kann, sieht jeder im Stadion; dass er pfeilschnell ist, auch. Das er seine Ideen aber nicht konsequent umsetzt, auch. Ein Beispiel gefällig? Sein Slapstick-Einlage kurz nach der Pause. Der Tag wird kommen, wo er uns alle begeistern wird – aber wann?
Antonio Marchesano

Bemüht – aber so richtig viel gelingt ihm nicht. Er ist aber einer, der immer will.
Toni Domgjoni

Toni war stark verbessert und es war offensichtlich, dass er zeigen wollte, dass er es nicht verlernt hat. Beim Kopfball in der ersten Halbzeit den Ball drücken...
Pa Modou

Er kann mehr – eine dezente Leistung unter seinen Möglichkeiten.
Kevin Rüegg

Er arbeitet bemüht, engagiert und mit viel Willen. Aber man sieht: Er ist noch nicht der Alte.
Hekuran Kryeziu

Wieder aggressiver als in den letzten Spielen. Er ist auf dem Weg, den Schlüssel zu seinem Spiel wieder zu finden.
Mirlind Kryeziu

Etwas grob in seinem Spiel. Ein Filigran-Techniker wird er nicht mehr.