Formel-1-Legende Niki Lauda geht es nach seiner Lungentransplantation immer besser. Weihnachten verbringt der 69-Jährige mit seiner Familie auf Ibiza.
Niki Lauda
Ex-Rennfahrer Niki Lauda. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Niki Lauda geht es nach seiner Lungentransplantation immer besser.
  • Bis Ende Januar will der ehemalige Formel-1-Fahrer ohne Rollator unterwegs sein.
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Formel-1-Legende Niki Lauda erfreut sich fünf Monate nach seiner Lungentransplantation besserer Gesundheit. Der Österreicher verbringt Weihnachten mit seiner Familie auf der Ferieninsel Ibiza und arbeitet mit drei Therapeuten weiter an seiner Gesundheit.

«Die Lunge läuft wie ein Glöckerl.»

«Es geht bergauf, ich kann schon ohne Unterstützung gehen. Ende Januar werfe ich den Rollator weg», sagte Lauda gegenüber dem «Kurier». Im Moment würde er täglich ein fünf- bis sechsstündiges Therapieprogramm absolvieren. «Die Lunge läuft wie ein Glöckerl», das Problem sei vielmehr die Beinmuskulatur, da er fünf Monate im Bett gelegen habe.

Nachwirkungen von 1976

Überlastungen durch die schwierige Zeit seiner Airline Laudamotion und seiner Tätigkeit bei Mercedes schliesst der dreifache Formel-1-Weltmeister aus: «Das war einfach eine Lungeninfektion. Das kann jedem passieren.» Seine Lunge sei allerdings bereits bei seinem lebensbedrohlichen Unfall 1976 schwer in Mitleidenschaft gezogen worden.

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Er kann wieder lachen: Der österreichische ehemalige Formel-1-Rennfahrer Niki Lauda vor dem Start zum Grossen Preis von Deutschland auf dem Hockenheimring. - Dpa
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