Valentino Rossi fehlt es an Tempo
Im Qualifying in Spielberg fährt Valentino Rossi auf den 18. Rang. Im Nachgang zeigt er sich frustriert. Zu schaffen macht ihm in erster Linie sein Material.
Das Wichtigste in Kürze
- Valentino Rossi startet den GP von Österreich vom 18. Platz aus.
- Im Qualifying hatte er Probleme mit seinen Reifen.
- Auch mit seiner Maschine ist der Rekord-Fahrer nicht zufrieden.
Valentino Rossi kommt im Qualifying in Spielberg nicht über den 18. Platz hinaus.
Dem Italiener machten laut «speedweek.com» die weichen Reifen zu schaffen. Auch bei seinem Renn-Töff sieht er Defizite.
Nach dem Rennen zeigte sich die Töff-Legende enttäuscht. «Ich bin nicht glücklich. Ich dachte, wir hätten mehr Potenzial. Aber der zweite Reifensatz war schlecht, ich hatte keinen Gripp.»
Valentino Rossi wollte Plätze gut machen
«Es ist wirklich frustrierend. Ich hatte gehofft, zumindest ein paar Plätze weiter vorne starten zu können.»
Weiter hofft Rossi, dass die Renn-Pace eine Aufholjagd möglich macht. «Ich werde versuchen zu kämpfen. Ich möchte das Rennen beenden und in die Punkte fahren.»
Das grösste Problem sieht der 42-Jährige bei seinem Renn-Töff. Die Top-Maschinen seien einiges besser bei der Beschleunigung. Da könne seine Yamaha M1 nicht mithalten. Zurzeit sei es schwierig diese Nachteile auszugleichen.