Mathias Frank muss bei der Vuelta aufgeben
Der Luzerner Radrennfahrer Mathias Frank musste sich von der Vuelta a España zurückziehen. Er konnte nicht einmal die erste Etappe des Rennens beenden.

Das Wichtigste in Kürze
- Mathias Frank musste die Vuelta aus gesundheitlichen Gründen abbrechen.
- Der Schweizer Radrennfahrer beendete nicht einmal die erste Etappe der Rundfahrt.
Seine vierte Teilnahme an der Vuelta will der Luzerner Mathias Frank wohl schnell vergessen. Wie die Nachrichtenagentur SDA berichtet, musste der 33-Jährige die Rundfahrt wegen gesundheitlicher Probleme abbrechen.
Seinem Sportdirektor Stéphane Goubert zufolge habe sich Frank schon einige Tage nicht gut gefühlt. Trotzdem habe die Hoffnung auf eine Besserung über den Tag bestanden.
Doch der Regen im Baskenland erschwerte die Situation zusätzlich. Aus diesem Grund brach der Luzerner die erste Etappe des Rennens von Irún nach Arrate ab. So wurde er, wie die spanische «Marca» reisserisch schreibt, zum «ersten Opfer» der Rundfahrt.