Doping

Tadej Pogacar versteht Zweifel an Sportlern nach Doping-Skandalen

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Frankreich,

Doping-Skandale haben im Radsport in der Vergangenheit die Runde gemacht. Sportler wie Tadej Pogacar müssen sich Skeptikern stellen.

Tadej Pogacar liefert sich bei der Tour ein packendes Duell mit Jonas Vingegaard.
Tadej Pogacar liefert sich bei der Tour ein packendes Duell mit Jonas Vingegaard. - Dirk Waem/Belga/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Tadej Pogacar versteht die Skepsis Radsportlern gegenüber.
  • Vor allem zwischen 1998 bin 2009 hat es verschiedene Doping-Skandale im Radsport gegeben.

Rad-Superstar Tadej Pogacar hat Verständnis für Zweifel an seinem Leistungsvermögen gezeigt. «Wir fahren schnell, gehen voll rein. Ich verstehe Leute, dass sie skeptisch sind bei dem, was in der Vergangenheit passiert ist. Manche kommen nicht darüber hinweg», sagte der zweimalige Sieger der Frankreich-Rundfahrt am Montag.

Tadej Pogacar zeigt Verständnis für Skeptiker nach Doping-Skandalen

Von 1998 bis 2009 hatten verschiedene Doping-Skandale im Radsport für massenhaft negative Schlagzeilen gesorgt. Zum Wochenbeginn stand für die Profis der zweite Ruhetag bei der 110. Tour de France an. Rivale Jonas Vingegaard hatte eine ähnliche Frage einen Tag zuvor gestellt bekommen.

Er zeigte ebenfalls Verständnis für Argwohn. «Ich verstehe diese Fragen. Ich kann nur sagen: Ich nehme nichts», sagte der 26-Jährige.

Bei noch sechs verbleibenden Etappen bis zum Ende der Tour liegt Pogacar knapp mit zehn Sekunden hinter Titelverteidiger Vingegaard.

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