Schwingen: Patrick Räbmatter tätowiert sich auch zweiten ESAF-Kranz
Er tanzt nicht nur mit seiner Erscheinung aus der Reihe. Schwinger Patrick Räbmatter tätowierte sich auch seinen zweiten ESAF-Kranz auf den Oberarm.
Das Wichtigste in Kürze
- Schwinger Patrick Räbmatter ist zweifacher Eidgenosse.
- Der 150-Kilo-Mann steht auf Tattoos.
- Sein neustes Werk unter der Haut ist der Eidgenössische Kranz von Zug.
Die eigenen Initialen, die der beiden Geschwister sowie zwei Sterne als Symbol für seine Eltern. Dazu zwei Sonnen als Erinnerung an seinen Grossvater, einen Alpaufzug und seinen ersten ESAF-Kranz!
Patrick Räbmatters Körper zieren bereits verschiedene Tattoos. Jetzt präsentiert der Schwinger auf Instagram stolz sein neustes Werk. Es kann sich sehen lassen.
Der Aargauer gewinnt in Zug zum zweiten Mal eidgenössisches Eichenlaub. Fast logisch, dass nach dem linken vor drei Jahren nun der rechte Oberarm herhalten muss. Der Kranz soll schliesslich auf der Haut verewigt sein.
Paradiesvögel unter den Bösen
Noch immer gehört Räbmatter mit seiner Liebe zu Tattoos zu den Exoten im Schwingsport. Tattoos sind rar. Ein Fan ist auch Michael Bless.
Der Appenzeller Schwinger hat Teile seines Rückens tätowiert. Und auch die Oberarme.
Die Sujets von Bless: Seine Frau Andrea, seine Pythons und ein Hohrückensteak. Kränze hingegen fehlen unter den Tattoos des dreifachen Eidgenossen.
Apropos dreifacher Eidgenosse: Man darf gespannt sein, welche Stelle sich Patrick Räbmatter beim Gewinn eines dritten persönlichen ESAF-Kranzes fürs Tattoo wählen wird. Seine Oberarme sind zwar riesig, aber Platz hats dort nun praktisch keinen mehr.