Alexander Zverev: Shitstorm, weil er Anschuldigungen weglächelt!
Doppelte Niederlage für Alexander Zverev. Erst verliert er den Paris-Final gegen Daniil Medwedew – dann kassiert der Deutsche einen Shitstorm für seine Rede.
Das Wichtigste in Kürze
- Alexander Zverev kassiert nach seiner Final-Pleite in Paris im Netz einen üblen Shitstorm.
- Der Deutsche lächelt die Prügel-Vorwürfe seiner Ex-Freundin einfach weg.
Hat Alexander Zverev seine Ex-Freundin Olga Sharypova geschlagen? Die Russin unterstellt dem deutschen Tennis-Star heftige Vorwürfe. So habe er sie unter anderem mit einem Kissen ersticken wollen.
Zverev streitet die Vorwürfe vehement ab – und lässt sich sportlich offenbar kaum aus dem Tritt bringen.
In Paris-Bercy spielt er sich bis in den Final, schaltet unterwegs auch Stan Wawrinka aus. Erst im Final ist für den 26-Jährigen Endstation.
Gegen Daniil Medwedew (24) verliert er am Sonntag nach über zwei Stunden mit 7:5, 4:6 und 1:6. Und hält im Anschluss eine Rede, die für viel Aufregung sorgt.
Alexander Zverev: «Ich lächle immer noch»
«Ich weiss, dass es viele Leute gibt, die mir mein Lachen aus dem Gesicht wischen wollen. Aber unter dieser Maske habe ich ein strahlendes Lächeln», so Alexander Zverev.
Und weiter: «Ich fühle mich unglaublich auf dem Court, habe die Leute, die ich liebe, um mich herum. Dazu werde ich wahrscheinlich bald Vater.»
Für Zverev ist klar, dass er sich von den Anschuldigungen nicht aus dem Tritt bringen lässt. «Die Leute können es weiter versuchen, aber ich lächle immer noch.»
Diese Aussagen kommen im Netz gar nicht gut an. Der Deutsche kassiert für seine Haltung zu den heftigen Vorwürfen einen ziemlichen Shitstorm.