Nick Kyrgios

Nick Kyrgios über Sinners Freundin: «Zweiter Aufschlag»

Pascal Moser
Pascal Moser

USA,

Auf dem Platz sorgt Nick Kyrgios seit Längerem nicht mehr für Schlagzeilen. Abseits des Courts lässt er seinem Mitteilungsbedürfnis aber wieder freien Lauf.

Nick Kyrgios
Nick Kyrgios während der Australian Open Anfang Jahr an der Seite von Coco Gauff. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Nick Kyrgios ist als Rüpel des Tennis-Sports bekannt.
  • Der Australier sorgt mit einem Kommentar zu Jannik Sinners Freundin für Aufsehen.

Im Jahr 2022 konnte Nick Kyrgios auf dem Tennis-Court noch für positive Schlagzeilen sorgen. In Wimbledon erreichte der Australier den Final, an den US Open war erst im Viertelfinal Schluss. Doch danach ging es mit seiner Karriere steil bergab.

Vermisst du Nick Kyrgios auf der ATP-Tour?

Im darauffolgenden Jahr bestritt er nur eine einzige Partie auf der Tennis-Tour. Diese verlor er gegen den Chinesen Yibing Wu, die heutige Nummer 562 der Welt. Seither beschränkt sich Kyrgios auf das Kommentieren von Spielen und anderer Athleten.

Nick Kyrgios
Nick Kyrgios macht einmal mehr negativ auf sich aufmerksam. - keystone

Der 29-Jährige äusserte sich jüngst auch zum Doping-Vorfall von Jannik Sinner. Der Südtiroler wurde trotz positiven Tests nicht gesperrt, was Kyrgios wütend machte.

Und jetzt hat der Tennis-Rüpel erneut mit einem Kommentar für Wirbel gesorgt. Diesmal schrieb er unter ein Bild von sich und Sinners heutiger Freudin Anna Kalinskaja: «Second Serve».

Hintergrund: Kyrgios war früher mit der heutigen Freundin des US-Open-Siegers liiert.

Nick Kyrgios
Nick Kyrgios kommentiert ein Bild von sich und seiner Ex-Freundin Anna Kalinskaja. - Screenshot / X

Viele User sahen in dem Kommentar frauenfeindliche Absichten. Einige forderten gar, dass Kyrgios von seiner Expertenrolle bei ESPN freigestellt wird.

Kyrgios ging auf den Shitstorm natürlich ein und schrieb in einem neuen Post: «Findet ihr es nicht auch komisch, wie schnell sich Leute durch ein paar Worte oder Emojis aufregen ...»

Es bleibt spannend, wie es mit dem Tennis-Rüpel weitergeht.

Kommentare

User #4106 (nicht angemeldet)

Sicher ist die menge relevant. Sonst wäre er nicht durch 3 experten freigesprochen worden. Bei roger federer waren die messinstrumente nicht so genau. Bei borg noch weniger. Wo lebst du eigentlich? In der höhle? Es gibt jährlich fortschritte. Eben dass ist das problem, es gibt keine grenzwerte. Die dopinggesetze hinken hinterher. Es gibt nicht jährlich neue gesetze. Warum war sinner vor indian wells immer negativ? Und danach auch? Wäre echt ein schlechter doper. Ausserdem hat der "kurzzeitig gedopter doper sinner" nur das halbfinal an einem master erreicht. Der stoff hat ihn geschwächt. Immerhin hat er dieses jahr negativ 2 grand slams geholt. Wetten, dass man heutzutage auch stoffe in dir ffindet, die nichts dort zu suchen haben? Zb hormone aus dem wasser. Es ist ein grosser unterschied ob man miktospuren hat oder wie bei haleb das 5000 fache des erlaubteb.

User #6272 (nicht angemeldet)

schon fragwürdig, wenn man immer wieder mit "weltberühmten" Tennisspielern zusammenkommt.

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