Platzt der Deal zwischen Roger Federer und Nike?
Das Wichtigste in Kürze
- Roger Federer und Nike sollen vor der Trennung stehen.
- Das scheinbare Traumduo habe sich nicht auf einen Deal einigen können.
- Mit Uniqlo zeichnet sich bereits ein möglicher Nachfolger ab.
Abgeschlossen ist aber noch nichts. Gut möglich, dass sich Nike nach dem Bekanntwerden eines möglichen Wechsels ihres Aushängeschildes nochmals aufraffen wird.
Spielt Roger Federer bereits in Wimbledon mit einem komplett neuen Outfit? Wie verschiedene Medien übereinstimmend berichten, steht der Deal zwischen Roger Federer und Nike vor dem Platzen. So habe sich der Maestro nicht mit dem Sportartikelhersteller einigen können.
Mit dem japanischen Kleiderhersteller Uniqlo hat sich bereits ein möglicher Nachfolger in die Poleposition gebracht und Federer einen Zehnjahresvertrag unterbreitet. An Geld würde es auch im neuen Deal nicht mangeln: 30 Millionen Dollar soll das Salär betragen. Dies entspricht einer Steigerung des Jahreseinkommens von Federer um weitere 30 Prozent.
Uniqlo hatte mit Novak Djokovic und Kei Nishikori bereits zwei namhafte Vertreter im Männer-Tennis. Djokovic ist inzwischen abgesprungen.