Roger Federer spricht an einem Podiumsgespräch der Stiftung von Andy Roddick über den Sexismus-Vorwurf von Serena Williams.
Roger Federer bei den US-Open.
Roger Federer bei den US-Open. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Roger Federer äussert sich zu den Sexismus-Vorwürfen von Serena Williams.
  • Der Schweizer nimmt in Texas an einer Podiumsdiskussion zum Thema teil.
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Roger Federer besucht seinen alten Freund Andy Roddick in Texas. Nach einem freundlichen Empfang und ein paar Blödeleien auf Social Media spricht Federer an einem Podiumsgespräch der Stiftung von Andy Roddick. Dabei äussert sich der Schweizer Tennis-Star gegenüber einer lokalen TV-Station auch über die Sexismus-Vorwürfe von Serena Williams gegenüber dem Schiedsrichter bei den US Open.

Federer: «Es ist wichtig, diesen Fall zu studieren»

Der Maestro meint auf die Frage, ob er denke dass bei den Verwarnungen von Schiedsrichter Carlos Ramos Sexismus eine Rolle gespielt habe: «Es ist wichtig, diesen Fall zu studieren. Jeder Schiedsrichter hat seinen eigenen Stil. Einer gibt eher Verwarnungen für Coaching, ein anderer für Zeitüberschreitungen. Ich hoffe, dass das Geschlecht nichts zu tun hatte mit diesen Entscheiden. Aber im Final und auch zuvor sind Fehler passiert. Da fehlte etwas das Fingerspitzengefühl. Aber natürlich müssen die Schiedsrichter auch ihren Job machen.»

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