Roger Federer besiegt Mayer und steht an French Open im Viertelfinal

Yannick Zimmermann
Yannick Zimmermann

Frankreich,

Roger Federer bleibt an den French Open auch im Achtelfinal ohne Satzverlust. Der Maestro bezwingt Leonardo Mayer (ATP 68) locker in drei Sätzen.

Roger Federer
Roger Federer bei seinem letzten Einsatz an den French Open 2019. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Roger Federer siegt an den French Open im Achtelfinal und bleibt dabei ohne Satzverlust.
  • Der Maestro bezwingt den Argentinier Leonardo Mayer (ATP 68) mit 6:2, 6:3 und 6:3.
  • Im Viertelfinal könnte es nun zum Schweizer Duell mit Stan Wawrinka kommen.

Das French-Open-Comeback von Roger Feder (ATP 3) dauert an. Und wie. Der Maestro lässt dem Argentinier Leonardo Mayer (ATP 68) im Achtelfinal kein Chance und gewinnt mit 6:2, 6:3 und 6:3. Der Schweizer braucht dafür nur 1 Stunde und 45 Minuten.

Im Viertelfinal könnte es nun zum Schweizer-Duell mit Stan Wawrinka (ATP 28) kommen. Der Romand spielt zurzeit gegen Stefanos Tsitsipas (ATP 6) um den Viertelfinaleinzug.

Roger Federer
Roger Federer im Einsatz an den French Open 2019. - Keystone

Dominant von Beginn weg

Roger Federer legt einmal mehr ein Blitzstart in den Sand von Roland Garros. Der Basler breakt Mayer gleich in seinem ersten Aufschlagspiel. Auch im Anschluss lässt der Maestro nicht locker und dominiert weiter.

Nach dem Doppelbreak zum 4:1 ist der Satz nach nur 33. Minuten bereits in trockenen Tüchern. Federer holt ihn sich überlegen mit 6:2.

Einbahnstrasse auch in Satz zwei

Im Eiltempo geht es auch in Satz zwei weiter. Federer gelingt wiederum gleich zu Beginn das Break. Der Schweizer macht wenig Fehler und überzeugt mit starkem Aufschlag.

Beim Stand von 5:3 nimmt er Mayer ein weiteres Mal den Aufschlag ab und gewinnt den Satz mit 6:3. Leonardo Mayer ist mit dem Spiel von Federer auch in Satz zwei überfordert.

Roger Federer bis zum Schluss dominant

Roger Federer ist auch im dritten Satz mindestens eine Klasse besser als sein Gegner. Das vorentscheidende Break gelingt dem Schweizer zum 4:2. Im Anschluss lässt der Maestro nichts mehr anbrennen und gewinnt den Satz mit 6:3.

Im Viertelfinal trifft der 37-Jährige auf Landsmann Stan Wawrinka (ATP 28) oder Stefanos Tsitsipas (ATP 6).

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