Im Vorjahr führte Roger Federer die Liste der bestbezahlten Sportler noch an. 2021 rutscht der Maestro aber ab. Auch die bestverdienende Frau spielt Tennis.
Roger Federer
Er wird's verkraften: Roger Federer rutscht im Ranking der bestbezahlten Sportler nach hinten. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Conor McGregor ist mit 165 Millionen Franken der neue bestbezahlte Sportler der Welt.
  • Lionel Messi (120 Millionen) und Cristiano Ronaldo (110 Millionen) stehen auf dem Podest.
  • Naomi Osaka ist mit 55 Millionen auf Platz zwölf die bestbezahlte Frau.
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2020 durfte sich Roger Federer trotz Knie-Zwangspause über eine Bestmarke freuen: Niemand verdiente im Sport mehr als die Schweizer Tennis-Legende. Dieses Jahr muss der Maestro aber einen Rückschritt im Forbes-Ranking verkraften.

Roger Federer Tennis
Roger Federer ist nicht mehr der bestbezahlte Sportler der Welt. - keystone

Statt auf Platz eins scheint der 39-Jährige dieses Jahr nur noch auf Rang sieben auf. Den Platz auf dem Einnahmen-Thron muss er an Kampfsport-Star Conor McGregor abtreten. Der Ire verdiente sich als Boxer eine 165 Millionen Franken schwere goldene Nase.

Roger Federer glänzt abseits des Platzes

Die Plätze zwei und drei gehen an den Fussball – und natürlich an Lionel Messi und Cristiano Ronaldo. Die beiden ewigen Rivalen liegen auch in dieser Kategorie dicht an dicht gedrängt. Messi hat mit 120 Millionen Franken knapp die Nase vor CR7 (110 Millionen).

Conor McGregor
Der Super-Verdiener: Conor McGregor liegt im Forbes-Ranking der bestbezahlten Sportler mit rund 165 Millionen Franken auf Rang eins.
Lionel Messi
Die Nummer zwei im Forbes-Ranking ist Fussballstar Lionel Messi mit rund 120 Millionen Franken.
Cristiano Ronaldo
Cristiano Ronaldo muss sich im Forbes-Ranking mit rund 110 Millionen Franken auf Platz drei einreihen.
Dak Prescott
Mit 99 Millionen belegt Dallas-Cowboys-Quarterback Dak Prescott im Ranking den vierten Platz.
LeBron James
LeBron James belegt mit rund 88,5 Millionen den fünften Platz im Ranking.
Brazil Peru Copa America Soccer
Auch nicht schlecht: Neymar schafft es mit rund 87,5 Millionen Franken auf den sechsten Platz.
Roger Federer
Platz sieben geht mit rund 83 Millionen an Roger Federer.
Lewis Hamilton
Ungewohnt weit hinten in einer Ergebnis-Liste: Lewis Hamilton belegt im Forbes-Ranking mit 75 Millionen Franken nur Rang acht.
Tom Brady
Rang neun im Forbes-Ranking geht an Tampa-Bay-Buccaneers-Quarterback Tom Brady, der rund 70 Millionen einnahm.
Kevin Durant
Kevin Durant vervollständigt mit 69 Millionen die Top Ten im Forbes-Ranking.

Auch Football-Star Dak Prescott (99 Millionen), Basketball-Ikone LeBron James (88,5 Millionen) und Star-Kicker Neymar (87,5 Millionen) ziehen vorbei. Federer belegt mit rund 83 Millionen Franken den siebenten Platz.

Beeindruckend aber: Aufgrund seiner Verletzungspause nahm der Tennis-Maestro fast nichts davon auf dem Platz ein. Nur rund 27'500 Franken weist Forbes in dieser Kategorie aus – der Rest entfällt auf Sponsoren-Deals und Ähnliches.

Naomi Osaka
Naomi Osaka schafft es als bestbezahlte Frau auf Platz zwölf der Forbes-Liste. - dpa

Auch die bestbezahlte Frau im Ranking spielt Tennis. Naomi Osaka, die derzeit wegen ihrer psychischen Gesundheit pausiert, schafft es auf Platz zwölf der Forbes-Liste. Mit rund 55 Millionen Franken liegt sie gleichauf mit Golf-Legende Tiger Woods.

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