Roger Federer über seine Kinder und Kei Nishikori
Das Wichtigste in Kürze
- Roger Federer spielt am Mittwoch in Wimbledon gegen Kei Nishikori (JPN).
- Den Japaner kennt er nicht so gut, dafür dessen Trainer Michael Chang.
- Ihre Kinder sehen sich ab und zu.
Roger Federer ist in Topform. Am Montag wirft der bald 38-Jährige den Italiener Matteo Berrettini in nur 74 Minuten aus dem Turnier in Wimbledon. Seine nächste Hürde? Der Viertelfinal gegen Uniqlo-Markenkollege Kei Nishikori (29, ATP 7).
Federers Kinder spielen mit dem Nachwuchs von Nishikoris Trainer
Mit dem Japaner versteht sich Federer gut, sie trainieren ab und zu zusammen. «Doch er ist wirklich sehr ruhig, ich erfahre nicht viel über ihn», gesteht der Schweizer. Mehr Kontakt hat Federer dafür mit Nishikoris Trainer: Tennis-Legende Michael Chang (47).
Der US-Amerikaner, mit Wurzeln in Taiwan, betreut den Japaner seit 2014. Unter ihm erreicht Nishikori gleich im ersten Jahr den Final der US-Open. Und: Michael Chang hat mit seiner Frau und Ex-Tennisspielerin Amber Liu zwei Töchter.
«Unsere Kinder treffen sich manchmal und spielen zusammen», verrät Papi Federer. Changs Kinder (geboren 2011 und 2013) sind im ähnlichen Alter wie Federers Zwillinge, die 2009 und 2014 zur Welt kamen.
Roger Federer: «Er ist ja auch Japaner»
«Von Michael und Sponsor Uniqlo erfahre ich mehr Geschichten über Nishikori, als von ihm selber», so Federer weiter. «Aber er ist wirklich nett und höflich. Kein Wunder, er ist ja auch Japaner», schmunzelt der Maestro und beendet die Pressekonferenz.
Der Viertelfinal wird morgen Mittwoch gespielt. Die Startzeit ist noch offen.