Stan Wawrinka gewinnt nach hartem Kampf gegen Grigor Dimitrov
Stan Wawrinka steht im Achtelfinal der French Open. Der Romand bezwang Grigor Dimitrov in der Fortsetzung seiner Drittrundenpartie am Samstag.
Das Wichtigste in Kürze
- Stan Wawrinka hat an den French Open den Achtelfinal erreicht.
- Der Romand setzte sich in Runde drei mit 7:6,7:6,7:6 durch.
- Im Achtelfinal wartet nun der Grieche Stefanos Tsitsipas.
Stan Wawrinka qualifiziert sich für die Achtelfinals von Roland Garros. Er besiegt Grigor Dimitrov (ATP 46) klar in drei Sätzen. Der Romand bezwang den Bulgaren in der am Freitag unterbrochenen Partie am Samstag mit 7:6, 7:6, 7:6.
5⃣0⃣0⃣ victoires !
— Roland-Garros (@rolandgarros) June 1, 2019
🔝 @stanwawrinka remporte son 500e match en carrière aujourd'hui, face à Grigor Dimitrov 7-6(5), 7-6(4), 7-6(8). Wawrinka a maintenant battu le Bulgare sur chaque tournoi du Grand Chelem.#RG19 pic.twitter.com/vbZ7yhWl1T
Der Schweizer erwischte gegen den ehemaligen Top-10-Spieler einen Blitzstart. Innert knapp 10 Minuten erarbeitete er sich ein Break und legte mit 2:0 vor. Doch Dimitrov steckte nicht auf und meldete sich umgehend zurück.
Im Tiebreak ging der Durchgang dann doch noch an Stan Wawrinka. Auch in Satz 2, der ohne Breaks blieb, musste eine Kurzentscheidung her. Auch die ging an den Schweizer, der in den entscheidenden Momenten Nervenstärke bewies.
Abbruch wegen Dunkelheit
Nach Satz Nummer 2 wurde das Spiel wegen Dunkelheit unterbrochen. Die Fortsetzung am Samstag verlief weitgehend in denselben Bahnen wie die beiden Sätze zuvor. Auf ein Break von Wawrinka folgte das umgehende Rebreak.
Es ging wieder in den Tiebreak, und wieder hatte der Romand dort die Nase vorne. 7:6, 7:6, 7:6 lautete der Endstand.
Make no mistake about it...@stanwawrinka is BACK! 🔥
— ATP Tour (@atptour) June 1, 2019
🎥: @Eurosport_UK | @rolandgarros pic.twitter.com/7BOVom9iDo
In den Achtelfinals trifft Wawrinka auf Stefanos Tsitsipas (ATP 6), der sich ebenfalls am Samstag gegen Filip Krajinovic durchsetzte. Dank seinem heutigen Sieg wird der Schweizer ungefähr sechs Plätze in der Weltrangliste gutmachen. Und damit wieder in die Top 20 zurückkehren.