Wawrinka

Stan Wawrinka trotz 35 Assen in Acapulco nur knapp weiter

Offline
Offline

Mexiko,

Stan Wawrinka serviert in Acapulco (Mexiko) unglaubliche 35 Asse in drei Sätzen. Dennoch muss der Schweizer um sein Weiterkommen hart kämpfen.

Stan Wawrinka
Stan Wawrinka schlägt eine Rückhand am ATP-Turnier von Acapulco. - AP

Das Wichtigste in Kürze

  • Stan Wawrinka steht im Achtelfinal von Acapulco.
  • In der ersten Runde schlägt er Frances Tiafoe (ATP 82) mit 6:3, 6:7 und 7:6.
  • In der nächsten Runde trifft er auf einen weiteren Aussenseiter.

Stan Wawrinka steht am ATP-500-Turnier von Acapulco in den Achtelfinals. Der Schweizer besiegt Frances Tiafoe (ATP 82) in drei hart umkämpften Sätzen mit 6:3, 6:7 und 7:6.

Wawrinka überzeugte bei seinem Auftritt in Mexiko vor allem mit den Gewinnschlägen. Er schlug über die gesamte Dauer des Matches unglaubliche 35 Asse und total 56 Winner. Im dritten Satz vergab er zunächst leichtfertig vier Matchbälle. Der Romand überzeugte dann aber im Tiebreak, das er mit 7:1 für sich entschied.

Holt Wawrinka in Acapulco den Turniersieg?

Im Achtelfinal trifft der Schweizer nun auf den Sieger des Duells Pedro Martinez (ATP 113) gegen Radu Albot (ATP 69). Gewinnt Wawrinka das Turnier, winkt ihm die Rückkehr auf Platz 11 der Weltrangliste – abhängig von den Resultaten der Konkurrenz.

Dafür müsste der 34-Jährige im Halbfinal aber wohl Rafael Nadal (ATP 2) aus dem Weg räumen.

Kommentare

Weiterlesen

Stan Wawrinka
6 Interaktionen
Oben-Ohne-Foto
SWAROVSKI OPTIK
Klarer Blick

MEHR IN SPORT

SFV
4 Interaktionen
Nach Stroppa-Auftritt
Tennis
4 Interaktionen
Nach Bencic-Aus
YB Kuno Lauener
4 Interaktionen
Nach Cup-Aus
FC Schaffhausen
2 Interaktionen
SFL meldet

MEHR WAWRINKA

Stan Wawrinka Barcelona Open
6 Interaktionen
In zwei Sätzen
Stan Wawrinka
3 Interaktionen
Kein Djoker-Duell
Stan Wawrinka
4 Interaktionen
Stan Wawrinka
Stan Wawrinka
5 Interaktionen
Nach drei Stunden

MEHR AUS MEXIKO

Cancun
82 Interaktionen
«Abzocke»
Janice Dickinson
Ungeschminkt
Britney Spears
15 Interaktionen
Fans in Sorge um sie
US-Präsident Donald Trump
Washington