Tennis: Serena Williams wäre bei der Geburt ihrer Tochter beinahe gestorben
Das Wichtigste in Kürze
- Fünf Monate nach der Geburt ihrer Tochter berichtet Serena Williams von den Komplikationen.
- Die Tennisspielerin wäre beinahe an den Folgen gestorben.
Vor fünf Monaten kam die kleine Alexis Olympia zur Welt – jetzt bringt Tennis-Star Serena Williams (36) schockierende Details über die Geburt ans Tageslicht.
Bei «CNN» erzählt die US-Amerikanerin von den schweren Komplikationen, die nach der Geburt ihrer Tochter auftraten. Sechs Wochen musste Williams nach dem Notfall-Kaiserschnitt im Bett liegen. Wegen den Folgen einer Lungenembolie kämpfte sie mit starkem Husten. Dieser führte dazu, dass die Kaiserschnitt-Wunde aufriss! Bei der erneuten Operation stellten die Ärzte ein grosses Hämatom in ihrem Bauch fest.
Hämatom bei Operation entdeckt
Eine erneute Operation war notwendig, um zu verhindern, dass der Klumpen aus geronnenem Blut in die Lunge gelangt. Dieser Eingriff habe ihr womöglich das Leben gerettet, erzählt die Tennis-Queen.
«Unterstützt Hilfsorganisationen»
Sie sei dankbar für die grossartige medizinische Versorgung. Viele Frauen in ärmeren Ländern hätten möglicherweise nicht soviel Glück gehabt. Deshalb die Bitte von Williams: Die Menschen sollen an Organisationen spenden, um Müttern und Neugeborenen in der ganzen Welt zu helfen.