Rosi Mittermaier wollte Beerdigung «ohne Tamtam»

Dominik Neuhaus
Dominik Neuhaus

Deutschland,

Die Beerdigung von Ski-Ikone Rosi Mittermaier wohl im engsten Familienkreis stattfinden. Das war ihr Wunsch.

rosi mittermaier
Rosi Mittermaier ist im Alter von 72 Jahren gestorben. - Angelika Warmuth/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Tod von Ski-Legende «Gold-Rosi»-Mittermaier löste grosse Betroffenheit aus.
  • Wann die Besetzung stattfindet, ist noch nicht bekannt.
  • Sie selbst wünschte sich aber eine im engsten Familienkreis.

Am 4. Januar verstarb die deutsche Ski-Ikone Rosi Mittermaier im Alter von 72 Jahren an Krebs. Ihr Tod löste weit über ihre Sportart hinaus grosse Betroffenheit aus. Dementsprechend erhoffen sich viele Fans eine öffentliche Trauerfeier, um sich von ihrem Idol verabschieden zu können.

Dazu wird es aber wohl nicht kommen. «Gold-Rosi» selbst habe sich gegen eine grosse Trauerfeier ausgesprochen. Ihr Wunsch sei es gewesen, dass die Beerdigung «ohne grosses Tamtam» und nur im allerengsten Kreis stattfinden solle. Das erklärte Markus Wasmeier, ein enger Freund der Familie, gegenüber der «Bild».

Ein Termin für die Beisetzung ist laut «GMX» noch nicht bekannt. Rosi Mittermaier wird aber in ihrem letzten Wohnort Garmisch-Partenkirchen ein Urnengrab erhalten.

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