Die vier schönsten Wanderrouten mit dem Hund

Ein Wanderausflug mit dem Hund ist für alle Beteiligten ein Spass. Wichtig ist dabei, dass die Wanderroute nicht zu anstrengend ist und genügend Pausen eingelegt werden können.

Diese Strecken sind besonders empfehlenswert:

Der Aare entlang gibt es viele Wanderwege. Ein guter Ausgangspunkt, um die Aare auf einer Wanderung zu geniessen, ist der Bahnhof Münsingen. Die Pausen können von Zwei- und Vierbeinern für einen Sprung ins Kühle Nass genutzt werden.

Die Aare ist an vielen Strecken von luftigen Auwäldern gesäumt, die eine schattige Abwechslung bieten.

Als Anfängerroute für Hund und Mensch bietet sich die Region am Vierwaldstättersee an. Hier existieren diverse kürzer gehaltene Wanderwege, die in zwei bis drei Stunden absolviert werden können.

Etwa der Höhenwanderweg am Rigi. Er umfasst sieben Kilometer und offeriert mehrere spektakuläre Panoramen. Um von oben nach unten schauen zu können, muss in Weggis die Seilbahn Richtung Rigi Kaltbad bestiegen werden. Die Wegstrecke verläuft entlang einer ehemaligen Bahnlinie. Ein Tunnel und ein Viadukt erinnern an die stillgelegte Trasse.

Sechs Kilometer umfasst der bei Grindelwald gelegene Wanderweg und ist daher als einfache Strecke einzuordnen. In weniger als zwei Stunden erwandern Mensch und Tier ausgewiesene Wege entlang blühender Wiesen bis zum Bachalpsee. Er ist als «blaues Juwel der Berner Alpen» bekannt und macht seinem Namen alle Ehre.

Zahlreiche Bänkli und Rastplätze laden unterwegs zur Pause ein. Aus der Ferne grüsst der Gipfel des Wetterhorns.

Der geologische Wanderweg Alpstein, Brülisau – Hoher Kasten ist mit 15,9-Kilometer nur etwas für fitte Hunde. Die Route wird grundsätzlich als schwierig eingestuft. Der Weg eignet sich bestens zum Trekking, Vogelbeobachtung und Wandern. Hunde können hier teilweise sogar unangeleint laufen, aber nur, wenn sie nicht den Vögeln hinterherjagen.