Demonstranten gegen Brett Kavanaugh sind gekauft

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USA,

Seit Tagen demonstrieren in Washington Tausende gegen die Ernennung von Brett Kavanaugh. Für den US-Präsidenten Donald Trump sind das alles «bezahlte Profis».

Demonstranten protestieren gegen die Ernennung des Kandidaten Brett Kavanaugh an den Obersten Gerichtshof.
Demonstranten protestieren gegen die Ernennung des Kandidaten Brett Kavanaugh an den Obersten Gerichtshof. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Tausende Kavanaugh-Gegner haben in Washington gegen seine Wahl protestiert.
  • Der US-Präsident Donald Trump bezeichnete die Demonstranten als «bezahlte Profis».

US-Präsident Donald Trump hat die Demonstranten gegen die Berufung des Kandidaten Brett Kavanaugh an das Oberste US-Gericht als «bezahlte Profis» bezeichnet. «Schaut euch all die professionell gemachten identischen Schilder an», schrieb Trump heute Freitag beim Kurznachrichtendienst Twitter. «Diese Schilder sind nicht aus Liebe im Keller entstanden.» Der Investor George Soros und andere hätten die Demonstranten bezahlt.

In den vergangenen Tagen hatten zahlreiche Menschen in Washington gegen die Berufung von Kavanaugh protestiert. Dabei waren unter anderem auch die Schauspielerin Amy Schumer und das Model Emily Ratajkowski vorübergehend festgenommen worden. Mehrere Frauen werfen Kavanaugh sexuelle Übergriffe während dessen Schul- und Studienzeit vor. Kavanaugh bestreitet all diese Anschuldigungen vehement.

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