Mindestens acht Tote bei Unwettern in Brasilien
Bei schweren Unwettern in Brasilien sind mindestens acht Menschen ums Leben gekommen.
In Paraty westlich von Rio de Janeiro wurden sechs Menschen getötet, als ein Erdrutsch nach heftigem Regen mehrere Häuser am Strand wegriss, wie das Nachrichtenportal G1 am Samstag berichtete. Im Küstenort Angra dos Reis und der Gemeinde Mesquita nördlich von Rio kamen zwei weitere Menschen ums Leben.
Mindestens 13 wurden zudem noch immer vermisst. In der Region hatte es zuletzt immer wieder heftig geregnet.
Ende Februar waren bei Erdrutschen und Überschwemmungen in Petrópolis im Bundesstaat Rio de Janeiro über 200 Menschen ums Leben gekommen. Fast 1000 Menschen wurden obdachlos.
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