«F*ck»: Taylor Swift ärgert sich nach «Foul» an Freund über Schiris
Taylor Swift feuert ihren Freund Travis Kelce bei einem Spiel der Chiefs kräftig an. Über eine Entscheidung der Schiris zeigt sie sich wenig erfreut.
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Das Wichtigste in Kürze
- Taylor Swift ist beim NFL-Spiel der Kansas City Chiefs mit voller Begeisterung dabei.
- Sie klatscht, jubelt und unterstützt ihren Freund Travis Kelce mit vollem Körpereinsatz.
- Doch nach einem «Foul» an Kelce sorgt die Entscheidung der Schiedsrichter für Frust.
Mit vollem Einsatz hat Pop-Superstar Taylor Swift (34) ihren Freund Travis Kelce (34) beim Spiel der Kansas City Chiefs angefeuert. Die Musikerin verfolgte das NFL-Spiel am Sonntag mit Brittany Mahomes, der Ehefrau von Patriots-Quarterback Patrick Mahomes. Swift klatschte und jubelte, hob Brittany Mahomes sogar hoch und umarmte sie. Swift trug dabei nicht nur eine Mütze, sondern auch einen Pullover in den Farben der Chiefs.
Vor allem ärgerte sie sich nach einer Szene im dritten Viertel. New Englands Cornerback Myles Bryant brachte Kelce zu Fall. Dieser stürzte theatralisch und konnte dadurch Patrick Mahomes‘ Pass zum Touchdown nicht fangen.
Die Schiedsrichter entschieden gegen eine Pass Interference – und Taylor rastete völlig aus. Videos zeigen, wie sie verärgert «What the f*ck!» ruft.
Die Unterstützung des Superstars schien bei Kelce und seinem Team anzukommen: Sie gewannen das Auswärtsspiel mit 27:17.
Beziehung begann unter Ausschluss der Öffentlichkeit
Vor knapp zwei Wochen äusserte sich Swift erstmals ausführlich zu ihrer Beziehung mit dem Football-Star: Diese habe schon früher begonnen, noch bevor es die Öffentlichkeit mitbekommen habe, sagte Swift dem «Time»-Magazin. Nachdem Kelce im Sommer in seinem Podcast über sie gesprochen habe, hätten sie sich getroffen. Die Öffentlichkeit wurde erst später eingeweiht.
«Wir hatten also eigentlich eine ziemlich lange Zeit, von der niemand wusste. Dafür bin ich dankbar, denn so konnten wir uns kennenlernen. Als ich zu seinem ersten Spiel gegangen bin, waren wir ein Paar.» Sie seien «sehr stolz aufeinander», sagte Swift weiter.
