Das Asus Zenbook Pro Duo kommt mit zwei Bildschirmen
Fürs Zocken, kreative Arbeiten oder schlicht für mehr Komfort ist ein zweiter Bildschirm oft von Vorteil. Das Asus Zenbook Pro Duo bringt diesen integriert.
Der Trailer zeigt das Asus Zenbook Pro Duo 15.
Das Wichtigste in Kürze
- An der CES 2021 präsentiert Asus zwei neue Iterationen des Zenbook Pro Duo.
- Das Notebook zeichnet sich vor allem durch den zweiten Bildschirm über der Tastatur aus.
- Hinzu kommt optional eine Nvidia RTX 3070 und genügend Hardware für schwere Lasten.
Oft müssen sich Nutzer bei Notebooks zwischen Bildschirmgrösse oder Portabilität entscheiden. Das Asus Zenbook Duo soll mit zwei Screens mehr nutzbare Bildfläche in einem herkömmlichen Notebook-Formfaktor bringen. Neben dem Haupt-Display gibt es hier noch einen zweiten Screen auf der Base des Geräts. Zur komfortablen Verwendung winkelt sich dieser auch an, wenn der Laptop geöffnet wird.
Das Asus Zenbook Duo kommt in zwei Ausführungen
Käufer können bei diesem Grad zwischen einer Variante mit 14 Zoll oder einer mit 15 Zoll wählen. Bei letzterer kommt eine Nvidia RTX 3070 zum Einsatz, wodurch das Gerät als Nvidia Studio Notebook zertifiziert wird. Angetrieben wird das Ganze entweder von einem Intel Core i7-10870H oder einem Intel Core i9-10980HK. Zweimal Thunderbolt 3, einmal USB und einmal HDMI der neuesten Generation sind ebenfalls vorhanden.
Bei der 14-Zoll-Variante gibt es eine Geforce MX450 oder Intels interne Xe-Grafikeinheit in einem Core i5-1135G7 oder Core i7-1165G7. Nutzer erhalten hier zweimal Thunderbolt 4 und ansonsten dieselben Anschlüsse, wie beim Grösseren Modell. Der Akku bringt 70 Wh, oder 92 Wh beim grösseren Modell.
Für effiziente Nutzung beider Screens bringt Asus hier die Software «Screen Expert 2», welche beispielsweise mit diverser Adobe-Software kompatibel ist. Die beiden Notebooks sollen noch im ersten Quartal 2021 lanciert werden. Beim Asus Zenbook Pro Duo 14 startet der Verkaufspreis bei 1700 Euro (rund 1830 Franken). Der Preis beim grösseren Modell beläuft sich auf 4000 Euro (4300 Franken).