Coronavirus: Hinter «Kitzloch»-Infektion steckt jetzt doch Omikron
Im Lokal «Kitzloch» in Ischgl (Ö) hat sich eine Serviceperson mit dem Coronavirus infiziert. Es soll sich dabei jetzt doch um die neue Variante Omikron handeln.
Das Wichtigste in Kürze
- Im «Kitzloch» in Ischgl (Ö) ist ein Corona-Fall aufgetreten.
- Zunächst teilte das Land mit, die Infektion sei nicht auf Omikron zurückzuführen.
- Dies soll jetzt aber doch der Fall sein.
Das «Kitzloch» in Ischgl (Ö) wurde zu Beginn der Pandemie als Corona-Hotspot bekannt. An diesem Montag dann erneut die Meldung: Schon wieder wurde in Zusammenhang mit dem Après-Ski-Lokal eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Eine Serviceperson in hat sich infiziert.
Zunächst gab es die Entwarnung: Bei den Fällen sollte es sich nicht um die extrem ansteckende Omikron-Variante handeln. Jetzt wird jedoch zurückgerudert: Eine Untersuchung des Labors hat ergeben, dass doch Omikron hinter der Infektion steckt. Dies berichtet «OE24» unter Berufung auf eine Mitteilung des österreichischen Bundeslands Tirol.
Das Land rief bereits dazu auf, dass sich alle Gäste, die am 23. oder 24. Dezember im «Kitzloch» waren, einen PCR-Test durchführen sollten. Zur Vorsorge sollten ebenfalls verstärkte Hygiene- und Sicherheitsmassnahmen beachtet werden.