Schweiz zutiefst besorgt nach iranischem Raketenangriff

Keystone-SDA
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Bern,

Das Schweizer Aussendepartement zeigt sich zutiefst besorgt über den iranischen Raketenangriff auf Israel.

Nahostkonflikt - Israel
Vom Iran abgeschossene Raketen sind über Tel Aviv zu sehen. - dpa

Das Schweizer Aussendepartement hat sich am Dienstagabend «zutiefst besorgt» über den iranischen Raketenangriff auf Israel gezeigt. Es verurteilte den Angriff auf das Schärfste und forderte die Konfliktparteien auf, die Feindseligkeiten einzustellen.

Die Attacke habe die Gefahr einer grossen Eskalation in der Region weiter erhöht, teilte das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten am Dienstagabend auf der Online-Plattform X mit. Die Feindseligkeiten seien sofort einzustellen, um eine Deeskalation zu ermöglichen.

Der Iran griff Israel am Dienstagabend mit rund 180 Raketen an, wie das israelische Militär schätzte. Die iranischen Revolutionsgarden erklärten, die Attacke sei eine Vergeltung für die Tötung von Hamas-Auslandschef Ismail Hanija, Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah sowie eines iranischen Generals, hiess es im Staatsfernsehen. Ersten Angaben zufolge gab es ein Todesopfer im Westjordanland und zwei Verletzte in Tel Aviv.

Kommentare

User #760 (nicht angemeldet)

Hmm, der nukleare Weltkriwg hat somit angefangen, hab ihr kein Angst 😰

User #760 (nicht angemeldet)

Selbstverständlich muss die Schweiz vor Angst zittern, wir werden eventuell dieses Jahr sehr hohe Heiz-und Nebenkosten haben. Der Preis des Rohöl explodiert gerade.

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