Albert Koechlin Stiftung vergibt wegen Corona weitere Werkbeiträge
Die Luzerner Albert Koechlin Stiftung (AKS) unterstützt 18 Kulturschaffende mit insgesamt 220'000 Franken. Es handelt sich dabei um Werk- und Recherchebeiträge, die helfen sollen, während der Coronakrise das künstlerische Schaffen aufrecht zu erhalten.

Wie die AKS am Mittwoch mitteilte, gingen für die Fördermittel 57 Bewerbungen ein. Eine Jury vergab die Beiträge danach an 18 Kunstschaffende aus den Sparten Literatur, Theater, Tanz, Film, Kunst und Musik.
Die Fördermittel sollen während den coronabedingten Einschränkungen zur Kontinuität des Kunstschaffens beitragen. Weil es weniger Auftrittsmöglichkeiten gebe, sollen die Kunstschaffenden die Möglichkeit haben, ihre Fähigkeiten zu vertiefen, Freiräume in der künstlerischen Entwicklung zu schaffen oder einen Werk- oder Rechercheaufenthalt zu machen.