Rapperswil: Erfolgreiches Tourismus Forum Zürichsee 2024
Das Tourismus Forum Zürichsee 2024 brachte über 250 Tourismusfachleute und Interessierte zusammen. Im Fokus stand die Rolle der Künstlichen Intelligenz.
Das Wichtigste in Kürze
- Das Tourismus Forum fand im Knies Zauberhut in Rapperswil statt.
- Die Rolle der Künstliche Intelligenz stand im Fokus.
- Es gab dieses Jahr einen Teilnehmerrekord.
Einer der Höhepunkte der Veranstaltung war das spannende Referat der Zukunftsforscherin Senem Wicki, die in ihrer Keynote auf die langfristigen Veränderungen einging, die die Tourismusbranche aufgrund von Technologie, sozialen Verschiebungen und Nachhaltigkeitsanforderungen zu erwarten hat.
Doch auch das Thema Ethik im Bereich KI, welche von Dr. Dorothea Baur im Referat aufgegriffen wurde oder der Beitrag des Märchenhotels Braunwald, wo der Fokus auf der Menschlichkeit liegt, zeigte eindrucksvoll auf, wie sich Tourismusmärkte und -bedürfnisse in den kommenden Jahren wandeln werden.
Beim anschliessenden Comedybeitrag von Dr. Fabian Unteregger blieb dann auch kein Auge mehr trocken.
Teilnehmerrekord und gemeinsamer Austausch
Tobias Treichler, Direktor von Rapperswil Zürichsee und Einsiedeln-Ybrig-Zürichsee AG, zeigte sich äusserst zufrieden mit der diesjährigen Veranstaltung. «Das Tourismus Forum Zürichsee 2024 hat einmal mehr bewiesen, dass wir als Region bereit sind, die Herausforderungen der Zukunft mit Offenheit und Kreativität anzugehen. Die Diskussionen und Impulse rund um Künstliche Intelligenz und Zukunftsforschung zeigen uns Wege auf, wie wir den Tourismus am Zürichsee zukunftsfähig gestalten können.»
Neben den fachlichen Inhalten gab es auch reichlich Gelegenheit zum Austausch und Netzwerken.
Die entspannte Atmosphäre im Knies Zauberhut bot die ideale Plattform für angeregte Gespräche und neue Kooperationen. Rapperswil Zürichsee Tourismus ist rundum zufrieden und freut sich bereits auf das nächste Jahr. «Das positive Feedback und die hohe Teilnehmerzahl verdeutlichen, wie wichtig diese Plattform für den Austausch in der Branche ist», so Treichler abschliessend.