Die Red Devils March-Höfe Altendorf erleben Niederlage
Wie die Red Devils March-Höfe Altendorf mitteilen, verlieren die Herren am 29. Januar 2023 gegen den Playout Gegner Regazzi Verbano UH Gordola mit einem 4:6.
Gordola und die Devils schonten für dieses Spiel um den goldenen Blumentopf zu Beginn einige ihrer Stammspieler.
Die Devils hatten sich bekanntlich den zehnten Rang bereits gesichert, die Tessiner konnten sich zu Hause mit einem Punktgewinn sozusagen die Märchler als Playoutgegner aussuchen.
Trotz einiger neuer Gesichter in der Startformation waren es die arrivierten Spieler, welche in dieser Partie für die Treffer zuständig waren.
Nach sieben Minuten stand es 2:1 für die Tessiner, für die Märchler hatte Topskorer Piittisjärvi getroffen.
Die Märchler vergaben ihre Chancen auch aus bester Position
Der Finne legte auch den nächsten Devils-Treffer durch Zellweger auf, welcher den Anschluss zum 3:2 bedeutete.
Während die Tessiner vermehrt mit Schüssen aus der Distanz gefährlich waren, vergaben die Märchler ihre Chancen auch aus bester Position.
So zogen die Tessiner bis zur 45. Minute auf 5:2 davon und die Gäste konnten durch Captain Fässler und in der letzten Minute durch Liikka nur noch verkürzen und mussten somit den Heimweg ohne Punkte antreten.
Gordola will den Abstieg unbedingt vermeiden
Dank dem 6:4-Sieg und den gewonnenen drei Punkten sicherte sich Gordola einen ersten psychologischen Vorteil für die Playouts.
Zwar haben die Devils in der Best-of-Five-Serie den Heimvorteil inne, die zwei bisher absolvierten Saisonspiele gegen die Tessiner gingen aber verloren.
Gordola, dass für die entscheidende Phase der Saison gleich noch zwei skandinavische Verstärkungsspieler verpflichten konnte, will den Abstieg allem Anschein nach unbedingt vermeiden.
Mälkiä muss sein Team auf den unbequemen Gegner einstellen
Beide neuen Spieler, Siira und Nordh, reihten sich auch gleich in die Skorerliste ein und werden die Devils auch bei der ersten Playoutpartie in vier Wochen in der Mehrzweckhalle fordern.
Trainer Mälkiä scheint also beide Hände voll zu tun haben, um sein Team auf diesen unbequemen Gegner einzustellen.