Pfadi Winterthur Handball: Vier Vertragsverlängerungen – ein Abgang

Linksaussen Joël Bräm, Kreisläufer Jannic Störchli, die Rückraumspieler Yannick Ott und Henrik Rein Schönfeldt haben ihre Verträge verlängert.

Pfadi Winterthur Handball: Vier Vertragsverlängerungen – ein Abgang. - Pfadi Winterthur Handball

Joël Bräm startet im Sommer bereits seine vierte Spielzeit im Dress von Pfadi Winterthur. Er hat sich in dieser Zeit zum sicheren Wert hinter Top-Shooter Marvin Lier entwickelt, welcher nach Abschluss der laufenden Meisterschaft bekanntlich Richtung Schaffhausen ziehen wird. Der sehr talentierte Bräm wird damit deutlich mehr Spielzeit bekommen und sich weiter entwickeln können. Zusammen mit Pfadi-Urgestein Fabrizio Pecoraro bildet der Aargauer die linke Flügelzange.

Kreisläufer Jannic Störchli hat in seinen bisher zwei Winterthurer Jahren eine erfreuliche Entwicklung durchgemacht. Nicht nur am Kreis konnte er sich immer besser durchsetzen, auch in der Defensive ist er im Stande, gute und harte Arbeit zu liefern.

Ebenfalls ein Pfadi-Urgestein ist mittlerweile Yannick Ott. Der sehr valabel einsetzbare Rückraumspieler wird bereits in seine siebte NLA-Saison mit dem Winterthurer Spitzenklub einsteigen.

Israeli Adir Cohen verlässt Pfadi Richtung Tremblay (FRA)

Gross gewachsen ist der junge Norweger Henrik Rein Schönfeldt. Er steht seit drei Jahren im NLB-Kader, kam bisher wegen Verletzungen noch nicht richtig zum Zug. Das grosse Talent, welches vor seinem ersten Ausfall in der ersten NLB-Saison gleich Top-Torschütze der Liga gewesen ist, wird weiter gefördert und zusammen mit Lukas Heer und Roman Sidorowicz die linke Seite im Rückraum besetzen. Der ebenfalls auf dieser Position spielende Israeli Adir Cohen dagegen wird das Team verlassen. Er wechselt auf die nächste Saison in die Französische Ligue Nationale zu Tremblay. Damit erhält ein weiterer Pfadi Spieler die Chance, sich in einer der europäischen Top-Ligen zu beweisen.

Mit den weiteren Kaderbereinigungen ist es gelungen dem Ziel, auf jeder Position über drei starke und NLA-taugliche Spieler zu verfügen, etwas näher zu kommen. Dabei setzt man weiter auf die bewährten Kräfte und junge, ehrgeizige und leistungswillige Talente, um diesen Zeit für ihre Weiterentwicklung einzuräumen.

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