Bauer ledig sucht: Appenzeller kriegt Liebes-Post aus Kuba
Der Appenzeller Milchbauer Hansueli will bei «Bauer ledig sucht» die Frau fürs Leben finden. Und wird von einer schönen Kubanerin umschwärmt.
This browser does not support the video element.
3+ - Bauer Hansueli geniesst die Arbeit mit seinen Tieren.
Das Wichtigste in Kürze
- «Bauer, ledig, sucht»-Kandidat Hansueli aus Appenzell sucht die Frau fürs Leben.
- Er erhält unerwartet Post aus Kuba.
- Eine Schoggi-Herstellerin will ihn zum Schmelzen bringen.
Ein Appenzeller Milchbauer geht um die Welt: «Bauer, ledig, sucht»-Kandidat Hansueli (39) sucht im TV bald die Frau fürs Leben. Dafür präsentiert sich der Mistgabel-Beau in einem fünf-Minuten-Video auf der Facebook-Seite der Kuppelshow.
Und erntet unerwartete Liebes-Nachrichten – vom anderen Ende der Welt! Kuba-Beauty Lis schreibt dem Appenzeller sehnsüchtige Zeilen. «Ich wohne sehr weit von dir, aber habe dein Video gesehen, und wollte dich grüssen. Für mich die Natur ist sehr wichtig, die Tiere.»
Sie wisse, dass es «ein bisschen verrück» sei, ihm zu schreiben, so Lis. Immerhin trennen die beiden 7911 Kilometer. Doch die Schoggiherstellerin will ihn zum Schmelzen bringen,
«Wir sind so weit weg voneinander. Aber ich habe deine Sensibilität gesehen.»
Und Lis fackelt nicht lang. «Wenn du möchtest, können wir uns ein bisschen über Whatsapp schreiben.» Zack, folgt schon die Handynummer!
«Bauer ledig sucht»: Hansueli will mit Traumfrau in den Wald
Bei so viel Latina-Power dürfte dem Appenzeller glatt das Biberli aus der Hand fallen. Denn der Bauer, der auf dem elterlichen Hof aufgewachsen ist, träumt von ganz einfachen Dingen. «Abends kann man in den Wald gehen und ein Feuer machen.» Auch auf die Alp will er seine Liebste eines Tages mitnehmen.
Umfrage
Hat Kubanerin Lis bei Hansueli eine Chance?
So oder so müsste die Kuba-Beauty erst einmal in den sauren Apfel beissen. Hansueli ist gelernter Zimmermann und baut derzeit sein eigenes Appenzeller-Haus neben dem Hof. «Derzeit lebe ich noch bei meinen Eltern. Ich hatte keine Wahl.»