Der Bachelor 2020: Sendung wird für Ladys zum Sprungbrett

Der Kampf ist eröffnet!

Und für die letzte Rose ist den drei «Bachelor»-Finalistinnen keine Peinlichkeit zu gross. So zumindest im heutigen Kuppelshow-Finale. Denn während sich Francesca (22), Fabienne (22) und Veronika (28) einzeln von ihrer besten Seite zeigten, geht’s im Gruppengespräch rund.

Verantwortlich dafür sind die beiden Helfer von Der Bachelor 2020 Alan Wey (34): Kollegin Leila und Ex-Bachelor Patric Haziri (30). Die zwei nehmen die Finalistinnen genauestens unter die Lupe.

Und beim Gruppengespräch startet dann, wie sollte es auch anders sein, ein Zickenzoff de luxe! Kein Wunder bei Fragen wie etwa «Wieso passen die anderen beiden Girls nicht so gut zu Alan»?

Problem des Zoffs: Alle Einzelheiten wandern eins zu eins an den Bachelor weiter! Und der wird mit den neuesten Erkenntnissen in seiner Rosen-Entscheidung mächtig beeinflusst.

Den Finalistinnen jedenfalls ist ihr Zoff weder unangenehm, noch peinlich. Im Gegenteil: Francesca, Fabienne und Veronika polarisierten in dieser Staffel immer prächtig.

Mit positiven Folgen, wie sie Nau.ch berichten. Die Sendung kann zum Sprungbrett werden.

«Ich habe gemerkt, dass meine Followerzahl gestiegen ist seit Beginn der Sendung», so Flugbegleiterin Veronika. «Das freut mich, weil es mir zeigt, dass die Leute mich mögen und mich interessant finden. Es ändert jedoch nicht mein Leben. Ich habe zwar kleinere Kooperationen gekriegt, gehe aber weiterhin meinem Leben nach.»

Ähnlich sieht es auch bei der «Bachelor 2020»-Kandidatin Francesca aus. Sie lebte bereits vor der Kuppelshow von ihrem Status der Influencerin. «Ich habe sehr viele neue Follower gewonnen und auch ganz viele Angebote von Firmen gekriegt, die mit mir zusammen arbeiten wollen», freut sie sich nun.

«Der Bachelor 2020»-Konkurrentin Fabienne hat ebenso eine Social-Media-Glückssträhne: «Ich habe viele Follower, Fotoshooting-Angebote usw. gekriegt. Klar, kommen da solche Angebote, wenn man im TV ist und gut ankommt.»