«Die Höhle der Löwen»: Gesunde Fruchtkugel schmeckt den Löwen
In die «Die Höhle der Löwen» bieten die Gründer Julian und Elena gesunde Snack-Kugeln in Bio-Qualität an. Können sie mit ihrer Fast-Food-Alternative punkten?
Das Wichtigste in Kürze
- Julian und Frau Elena wollen mit gesunden Snacks in Bio-Qualität überzeugen.
- Die Gründer Dagmar Wöhrl und Ralf Dümmel haben Interesse und machen ein Angebot.
- Ralf Dümmel erhält den Zuschlag und darf mit den Gründern zusammenarbeiten.
Mit einem Snack für zwischendurch will Julian Berhang (40) und seine Frau Elena Sarri-Berhang (36) die «Löwen» überzeugen.
Mit den «Yammbits Fruitballs» haben sie eine leckere und gesunde Alternative zu Fastfood entwickelt. Die runden Bällchen sind nicht nur gesund, sondern auch bio, vegan und ohne Zucker.
«Die Höhle der Löwen»: Griechenland als Ideengeber
Die Gründer haben die Idee durch das gesunden Snacken in Griechenland gehabt. Hier lebte Elena in ihrer Kindheit, umgeben von Obstplantagen. Im Alltag haben sich Julian und Elena immer mehr von Fastfood ernährt und suchten nach einer Alternative.
Dann sind beide auf die Idee von «Yammbits Fruitballs» gekommen. Ein leckerer und gesunder Snack war mithilfe eines Lebensmitteltechnikers geboren. Mit dem Slogan «Iss nur Natur» wollen sie die Löwen zu einem Deal bewegen.
Deal für «Yammbits» bei «Die Höhle der Löwen»
Nachdem Carsten Maschmeyer, Judith Williams und Nils Glagau raus sind, bieten Dagmar Wöhrl und auch Ralf Dümmel einen Deal an. Eigentlich wollten die Gründer nur 15 Prozent der Firmenanteile für 100'000 Euro abgeben.
Dagmar Wöhrl will aber 20 Prozent und Ralf Dümmel sogar satte 25 Prozent der Firmenanteile. Die Gründer beraten sich und sind sich einig, Ralf Dümmel ist ihre erste Wahl.
Allerdings sind die 25 Prozent zu viel für die Gründer. Als die Investorin Dagmar Wöhrl mitbekommt, dass die Gründer Ralf bevorzugen, zieht sie ihr Angebot zurück.
Julian und Elena bieten dem Investor 22 Prozent an. Ralf Dümmel meint, er könnte die Situation jetzt ausnutzen, macht aber einen fairen Deal.
Er nimmt 20 Prozent und wenn er es schafft, das Produkt in 10'000 Märkten zu listen und 50'000 Handzettel anfertigt, bekommt er seine 25 Prozent. Die Gründer schlagen ein und der «Die Höhle der Löwen»-Deal ist perfekt.