Dschungelcamp Einzug von Heulsuse Gisele scharf kritisiert
Seit fünf Tagen heult sich Gisele Oppermann durchs Dschungelcamp. Ex-Kandidatin Micaela Schäfer verurteilt den Einzug ins Camp.
Das Wichtigste in Kürze
- Gisele Oppermann war einst Nachwuchsmodel bei «GNTM».
- Schon damals weinte die gebürtige Brasilianerin bittere Tränen im TV.
- Im Dschungelcamp hat sie bereits vier Prüfungen verweigert.
Sie sollte in Insekten baden und sich in luftiger Höhe beissen und stechen lassen. Doch Ex-«GNTM»-Kandidatin Gisele Oppermann (31) heult sich von Tag zu Tag durchs Dschungelcamp. Eine Prüfung nach der anderen verweigert sie und lässt sogar Kollege und Protz-Millionär Bastian Yotta (42) dafür sitzen.
Jetzt kriegt das Sensibelchen auch noch abseits des australischen Dschungels ihr Fett weg. Nacktschnecke Micaela Schäfer (35), die 2012 bei «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» kämpfte – kritisiert Giseles Einzug scharf. Sie wirke «labil und gehört eher in die Klapse», wettert Schäfer gegenüber «Focus.de».
Und fährt fort: «Wie andere Menschen jeden Tag lachen, weint sie eben jeden Tag. Mittlerweile tut sie mir nur noch leid. Sie wirkt, als hätte sie einen Psychoschaden. Dass sie in dieser Verfassung niemand davon abgehalten hat, ins Camp zu gehen, finde ich sehr traurig. Das ist doch unverantwortlich.»
Auch Giseles Vater kann ihren Einzug ins Camp nicht verstehen. Er sagte gegenüber der Zeitung «Bild»: «Mensch Mädchen, ich hole dich hier raus. Tu' dir das nicht an, wir haben genug Geld.»