Dschungelcamp 2019 bringt Gisele mit Absicht zum Weinen

Sie weint, sie wimmert und sie schreit. Dschungel-Kandidatin Gisele Oppermann (31) entpuppt sich im australischen Busch als ganz sensibles Pflänzchen. Kaum ein Tag vergeht, an welchem das Model nicht in Tränen ausbricht.

Doch Giseles Papa Friedrich (70) ist sich sicher: RTL bringt seine Tochter mit Absicht an den Rand der Verzweiflung. «Die Sendung ist nur darauf ausgerichtet, Gisele an ihre Grenzen zu bringen.» Dies sei ihm schon in ihrer ersten Prüfung aufgefallen: «Das haben die nur gemacht, weil meine Tochter Höhenangst hat», sagt Friedrich. Und wirft dem Sender vor: «RTL bringt meine Tochter bewusst zum Weinen.»

Oppermanns Sorgen um seine Tochter sind gross: «Ich dachte, ich bin im falschen Film und sagte mir: Mensch Mädchen, ich hole dich hier raus, tu dir das nicht an, wir haben genug Geld», verrät der 70-Jährige gegenüber der «Bild».

Bekommen die Zuschauer von Gisele also einen ganz falschen Eindruck vermittelt? Laut Oppermann sei seine Tochter nämlich ganz und gar keine Heulsuse: «Gisele ist kein weinerlicher Typ, der Eindruck ist falsch. Den wollte sie auch im Camp korrigieren, aber bei den Extremsituationen hatte sie bisher keine Chance dazu.»

Doch so schnell wird Gisele ihren Ruf als Heulsuse wohl nicht los: Erst gestern brachte das Model mit ihrem Geschrei Dschungel-Kumpel Chris Töpperwien (44) gehörig auf die Palme. Bei der Dschungelprüfung «Klinik unter Palmen» sollten die beiden in mehreren Grusel-Räumen eigentlich gemeinsam nach Sternen suchen. Doch statt dem Currywurst-Mann unter die Arme zu greifen, schrie sich die 31-Jährige lieber die Seele aus dem Leib.