Also doch! Meghan Markle hat Autoren private Infos gegeben
Die Luft wird dünn für Meghan Markle. Sie musste vor Gericht einknicken – und Brisantes enthüllen.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle verklagt die «Mail on Sunday» wegen der Veröffentlichung eines Briefes.
- Die Zeitung wehrte sich, weil Meghan selbst private Infos in einer Biografie enthülle.
- Meghan bestritt stets, für die Biografie «Finding Freedom» Infos bereitgestellt zu haben.
- Nun musste sie vor Gericht einknicken – Meghan gab doch Intimes heraus.
Damit dürfte sich Meghan Markle (39) keinen Gefallen getan haben. Die Frau von Prinz Harry (36) steht im Gerichtsprozess gegen die Associated Press schlecht da.
Meghan verklagt die Herausgeber der «Mail on Sunday» für die Veröffentlichung eines privaten Briefes an ihren Vater Thomas Markle (74). Das habe ihre «tiefsten und privatesten Gefühle verletzt», sagt sie.
Die Zeitung wollte das nicht gelten lassen. Und argumentierte, die Herzogin habe selbst höchst private Informationen an die Öffentlichkeit gebracht. Den Biografen von «Finding Freedom» habe sie persönliche Informationen übermittelt – um sich selber in ein gutes Licht zu rücken.
Meghan Markle stritt Beteiligung am Buch ab
Das Argument der Briten-Zeitung: Wie kann sich Meghan über die Veröffentlichung des Briefes beklagen, wenn im Buch intimere Details über sie verraten werden?
Meghan stritt bisher aber jegliche Beteiligung am Buch ab. Damit fiel sie auch ihrem Freund und Autoren Omid Scobie (30) in den Rücken.
Bis jetzt! Denn vor Gericht hat Meghan Markle nun zugegeben, private Details an Dritte weitergegeben zu haben. Und diese Drittperson steckte die Infos dann den Autoren.
Brisant: Meghan rechnete damit, dass ihre Quelle von den Autoren angefragt würde.
Meghan Markle knickt nun ein
In der letzten Runde der beim High Court eingereichten Dokumente enthüllen Meghans Anwälte den Grund dafür. Sie sei besorgt über die Erzählung ihres Vaters in den Medien gewesen. Thomas Markle hatte gesagt, dass Meghan ihn «verlassen» habe und «nicht einmal versucht hatte, ihn zu kontaktieren». Das bestreitet Meghan vehement.
Sie habe damit jegliche weitere falsche Darstellung von sich verhindern wollen.
Meghan wisse aber nicht, ob ihre Informationen auch tatsächlich bei den Autoren angekommen sind.