Amanda Seyfried: Professionelle Stubenhockerin
Die Schauspielerin Amanda Seyfried liebt nichts mehr, als Zeit zuhause zu verbringen. Die Quarantäne kam ihr da schon fast gelegen.
Das Wichtigste in Kürze
- Schauspielerin Amanda Seyfried hat kein Problem mit Quarantäne.
- Die 34-Jährige verbringt ihre Zeit gerne daheim.
Amanda Seyfried hat null Probleme, sich an die Quarantäne-Regeln zu halten. Wie die 'Mamma Mia!'-Darstellerin ausplaudert, habe sich ihr Leben seit der Corona-Pandemie nicht grossartig verändert.
«Ich isoliere mich schon seit einer sehr langen Zeit. Ich bin eine Stubenhockerin. Um ehrlich zu sein, habe ich vor der Quarantäne wahrscheinlich mehr gehäkelt», scherzt sie im Interview mit «Romper.com».
«Ich bin eine Meisterin darin, zuhause zu bleiben. Ich hätte nur nie gedacht, dass ich es eines Tages machen müsste.»
Amanda Seyfried: Zeit mit der Familie
Die Schauspielerin ist dankbar, dass sie den Lockdown mit ihrem Liebsten Thomas Sadoski und ihrer zweijährigen Tochter verbringen kann. «Ich habe nur ein Kind und ich schätze mich sehr glücklich, weil die meisten meiner Freunde zwei haben. Es ist sehr schwierig für sie und ihre Ehemänner. Mein Mann arbeitet nicht und ich auch nicht», erzählt sie.
Beschäftigt ist Amanda trotzdem zur Genüge, denn schliesslich muss sie sich um ihre Farm kümmern. «Ich muss morgens die Tiere füttern. Sie scheren sich um nichts, sie wollen einfach gefüttert werden und das ist ein Lichtblick. Ich habe viele Dinge, die mich ablenken», berichtet die blonde Schönheit.
Doch auch an der 34-Jährigen geht die Krisenzeit nicht spurlos vorbei. So mache sie sich grosse Sorgen um ihren Vater, der als Apotheker in einem Krankenhaus arbeitet. «Er ist alleine und tut mir so leid. Er ist wirklich alleine», sagt sie.