Cheyenne Ochsenknecht: Kredit über halbe Million macht ihr Sorgen

Die Influencerin und Landwirtin Cheyenne Ochsenknecht hat mit ihrem Mann einen Kredit über 500'000 Euro aufgenommen. Doch die Investition macht ihr auch Sorgen.

Cheyenne Ochsenknecht und Nino Sifkovits sind zweifache Eltern. - Clara Margais/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Cheyenne Ochsenknecht ist die Tochter von Natascha und Uwe Ochsenknecht.
  • Gemeinsam mit ihrem Mann betreibt die Influencerin einen Bauernhof in Österreich.
  • Nun hat das Paar einen hohen Kredit für einen neuen Stall aufgenommen.

Die Jungunternehmer Cheyenne Ochsenknecht und Nino Sifkovits haben sich ein hohes finanzielles Risiko aufgeladen. Sie betreiben einen Chianinahof in der Steiermark, Österreich, wo sie auch ihre zwei Kinder grossziehen. Doch die hohe Kreditsumme für den Hof bereitet ihnen schlaflose Nächte.

Die 23-jährige Cheyenne Ochsenknecht hat grosse Hoffnungen für ihre Kinder Mavie und Matteo. Laut «Gala» wünsche sie sich, dass diese eines Tages den Familienbauernhof übernehmen werden. Um diesen Traum zu verwirklichen, sei die Tochter von Uwe Ochsenknecht bereit, tiefer ins Familienbusiness einzutauchen. Dafür wolle sie sogar eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Facharbeiterin zu absolvieren.

Cheyenne Ochsenknecht steht hinter Familienbetrieb

Trotz ihrer Liebe zum Landleben in Dobl sind die Herausforderungen gross. Für den Hof und das Wohl der Tiere haben Cheyenne Ochsenknecht und ihr Ehemann Nino ein grosses Investment getätigt. Sie haben einen Kredit von 500'000 Euro (rund 482'000 Franken) aufgenommen, um einen hochmodernen Stall zu bauen.

Cheyenne Ochsenknecht und Nino sind Protagonisten einer Reality-Serie. - Instagram/@cheyennesavannah

Diese enorme Summe sorgt bei dem jungen Paar für Unruhe. «Natürlich haben wir Angst, dass wir unseren Kredit für unseren neuen Rinder-Stall nicht abzahlen können», gesteht Cheyenne gegenüber «Bunte».

Aber auch das Vergnügen komme nicht zu kurz. Gerade junge Leute hätten oft Angst, einen Betrieb zu übernehmen, weil sie dann keine Zeit mehr für Vergnügungen hätten. «Dabei haben wir jetzt viel mehr Besuch von unseren Liebsten. Und wir gehen trotzdem noch auf Partys oder Konzerte», so Cheyenne.