Dakota Johnson begab sich nach Dreharbeiten in Psychotherapie
Diese Rolle hat es in sich: Dakota Johnson musste nach dem Dreh vom Horror-Film «Suspiria» mit einer Fachperson über das Erlebte sprechen.
Das Wichtigste in Kürze
- Dakota Johnsons Rolle in «Suspiria» hat sie mitgenommen.
- Die Schauspielerin spricht mit einer Psychotherapeutin über ihre Erlebnisse.
Hollywood-Jungstar Dakota Johnson hat schwer an ihrer jüngsten Filmrolle zu tragen: Die Arbeiten an dem Horror-Streifen «Suspiria» hätten sie so sehr mitgenommen, dass sie danach eine Psychotherapeutin aufsuchen musste, sagte die 28-Jährige am Samstag beim Filmfestival in Venedig. «Wenn man an düsteren Themen arbeitet, kann das an einem hängen bleiben» sagte sie. «Ich kann mir die Empfindungen vieler Menschen zu eigen machen.»
Es habe ihr gut getan, nach den Dreharbeiten mit «jemand Nettem» zu reden - «und meine Therapeutin ist eine sehr nette Frau», sagte die Schauspielerin.
In dem verstörenden Film des italienischen Oscar-Gewinners Luca Guadagnino geht es um eine junge Amerikanerin an einer Tanzschule im Berlin des Kalten Kriegs. Dort wird sie in einen makaberen Hexenkult hereingezogen, ihre Mittänzer verschwinden einer nach dem anderen.
Dakota Johnson ist die Tochter der US-Filmstars Melanie Griffiths und Don Johnson sowie die Enkelin der Hitchcock-Schauspielerin Tippi Hedren.