«Das Duell um die Welt»: Die extremsten Promi-Aufgaben
Am zweiten Weihnachtsfeiertag schickt das Entertainer-Duo Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf erneut Prominente für verrückte Aufgaben um die Welt.
Das Wichtigste in Kürze
- Im «Duell um die Welt» müssen Promis wieder spektakuläre Aufgaben erfüllen.
- Die Show wird am 26. Dezember um 20:15 Uhr im TV ausgestrahlt.
Joko Winterscheidt (43) und Klaas Heufer-Umlauf (39) setzen sich für «Das Duell um die Welt» nicht mehr selbst ins Flugzeug. Stattdessen treten seit 2018 in «Das Duell um die Welt – Team Joko gegen Team Klaas» Prominente an. Am 26. Dezember erscheint um 20:15 Uhr auf ProSieben eine neue Folge der Show.
Dieses Mal haben sich die Moderatoren folgende Promis ins Boot geholt: Entertainerin Verona Pooth (54), Skisprung-Legende Sven Hannawald (48), die Moderations-Zwillinge Dennis und Benni Wolter und Autorin Sophie Passmann (28). Dass diese sich damit einer aussergewöhnlichen Herausforderung stellen, zeigen die bisher extremsten Promi-Aufgaben in der Geschichte der Show.
Jeannine Michaelsen taucht unter Eis
2014 bekam Heufer-Umlauf von Winterscheidt die Aufgabe gestellt, unter Eis eine Strecke von 20 Metern zu tauchen. In Badehose bekleidet sprang der Moderator damals in das Wasser Finnlands. Doch hielt er es darin nur wenige Sekunden aus und brach die Aufgabe ab.
Fünf Jahre später stellte Joko Winterscheidt der Moderatorin der Show, Jeannine Michaelsen (41), in Norwegen die gleiche Aufgabe. Verkleidet als Elsa aus dem Film «Die Eiskönigin» drehte sie zum Song «Lass jetzt los» ein Musikvideo. Dieses sollte mit dem Tauchgang unter einer Eisplatte enden.
Das Eistauchen.
Anders als Heufer-Umlauf absolvierte die 41-Jährigen die Aufgabe. Dabei kam es zum kurzen Schreckmoment: Sie tauchte bis über das Ausstiegsloch hinaus und geriet in Panik.
Professionelle Taucher fingen sie daraufhin ein und brachten sie zum Ausstieg. Dort angekommen sang sie noch zitternd und schluchzend das Ende des Songs. Beeindruckende Bilder, die nicht nur ihre Kollegen Winterscheidt und Heufer-Umlauf sprachlos gemacht haben.
Tim Mälzer verbrennt sich bei explosiver Kochaufgabe
Einer nicht weniger gefährlichen Aufgabe stellte sich TV-Koch Tim Mälzer (51) 2018. Klaas Heufer-Umlauf forderte ihn heraus, ein Gericht zu kochen und anschliessend in einem speziellen Aussenbereich zu servieren. Der Haken an der Aufgabe: In der Showküche explodierten immer wieder Dinge, während Mälzer in einem Schutzanzug kochte.
Nachdem er das Gericht gekocht hatte, wurde sein Schutz mit weiterer feuerfester Kleidung, einer Brandhaube und Brandpaste im Gesicht erweitert. Denn auf dem 30 Meter langen Servierweg warteten weitere Explosionen auf den Koch. Dort kam es zu einem fatalen Fehler in der Pyrotechnik. Mälzer wurde kurzzeitig von einem Feuerball verschluckt.
Die Kochshow.
Dabei erlitt der 51-Jährige Verbrennungen im Gesicht, die anschliessend im Krankenhaus behandelt werden mussten. Bleibende Schäden behielt der Koch glücklicherweise keine. Trotz des Unfalls beendete er die Aufgabe erfolgreich und ergatterte einen der gefährlichsten Länderpunkte in der Geschichte der Show.
Charlotte Roche macht Karabinerhaken-Bungeejump
Die Aufgabe für Autorin Charlotte Roche (44) machte Schlagzeilen und gilt bis heute als extremste in der Geschichte der Sendung. Von Anfang an machte die 44-Jährige klar: «Als ich die Anfrage bekommen habe, war das für mich eine absolute Bedingung, dass die Aufgabe eine superharte Aufgabe wird.»
Heufer-Umlauf stellte ihr darauf eine Herausforderung aus dem «Giftschrank der Show», wie er selbst sagte. In Russland sollte Roche einen Bungeejump absolvieren. Das Seil dazu sollte an vier Titanhaken gehängt werden, die ihr zuvor in die Haut am Rücken gebohrt werden sollten. Zur Überraschung ihres Herausforderers willigte Roche ein.
Der Bungeepsrung.
Unter extremen Schmerzen liess sie sich erst unbetäubt die Halterungen in den Rücken stechen. Anschliessend sprang sie an diesen befestigt von einer Brücke. Ein Crewmitglied kommentierte den Sprung anschliessend anerkennend mit den Worten: «Du hast gerade das Verrückteste gemacht, was man beim ‹Duell um die Welt› machen kann.»