Dieter Bohlen beleidigt ehemalige Jurykollegin Marianne Rosenberg
In der letzten Folge «Deutschland sucht den Superstar» fiel Dieter Bohlen wieder einmal negativ auf. Der Juror beleidigte eine ehemalige Jurorin.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Chefjuror von «DSDS» fällt erneut negativ auf.
- In der am Samstag ausgestrahlten Folge beleidigte er seine ehemalige Jurykollegin.
- Auch für den Gesang eines Kandidaten fand er keine guten Worte.
Die aktuelle Staffel «Deutschland sucht den Superstar», sollte den krönenden Abschluss der beliebten Castingshow bilde. Doch die Sendung fällt im Moment eher negativ auf.
Erst beleidigte der Chefjuror eine Kandidatin, darauf zoffte er sich mit Jurykollegin Katja Krasavice öffentlich. Und nun fällt er durch fiese Kommentare auf.
Erinnerungen
Am Samstag trat der Kandidat Florian Schäfer, der sich selbst als Profimusiker bezeichnete, in der Show auf. Er verdiene im Schnitt so 250 Euro pro Auftritt, erzählte der Kandidat.
Dieter Bohlen erinnerte sich zurück an die Anfänge seiner Karriere. Sie hätten früher 200 Mark für die ganze Nacht erhalten. Essen und Trinken wäre inklusive gewesen. Und er selbst sei immer der erste Besoffene gewesen.
Dieter Bohlen beleidigt ehemalige Jurykollegin
Weiter sagte er: «Ich musste ja damals das Lied der Schlümpfe – aber das kennst du wahrscheinlich gar nicht mehr. Wenn du so einen Scheiss spielst … oder Marianne Rosenberg und so einen Müll … Das ist schon heftig. Da musst du schon ein paar Bier trinken».
Mit dieser Aussage beleidigte der Pop-Titan seine ehemalige Jurykollegin. Denn Marianne Rosenberg ist nicht nur eine erfolgreiche Künstlerin, sondern sie sass 2013 neben Bohlen in der «DSDS»-Jury. Wie «t-online» berichtet.
Kandidat erhält viermal Nein
Der Gesang von Kandidat Florian Schäfer wurde von allen Jurymitgliedern mit einem Nein bewertet. Dieter Bohlen äusserte sich wie folgt zum Gesang: «Mich hat es ans Oktoberfest erinnert. Wenn die Leute auf's Klo gehen und sich nach 20 Bier übergeben.»