Ellen Pompeo geschockt über Polizeigewalt
Die Schauspielerin konnte nicht fassen, mit welcher Brutalität die Beamten beim «Black Lives Matter»-Protest vorgingen.
Ellen Pompeo ist geschockt über die Waffen der Polizei bei den «Black Lives Matter»-Protesten. Die «Grey's Anatomy»-Darstellerin war letzte Woche bei einer Demonstration gegen Rassismus in den USA anwesend und beschwerte sich im Nachhinein über den Auftritt der dortigen Polizei.
In einer Instagram-Story erklärte Ellen: «Ich war schon bei anderen Protesten. Dort habe ich noch nie Polizei mit Maschinenpistolen gesehen. Ich habe die Nationalgarde noch nie mit Maschinenpistolen gesehen. Wir sind bei einem Protest für schwarze Leben und wir wollen darüber reden, dass sie wichtig sind. Und es gibt Maschinenpistolen - grosse - und Aggression. Sie sind auf den Dächern, in Autos, in Panzern - ich habe diese Zurschaustellung von Kraft noch nie gesehen.»
Im Vergleich zu anderen Protesten oder Demonstrationen, so Pompeo, sei für die «Black Lives Matter»-Events viel mehr Polizei mit schärferen Waffen abkommandiert worden. «Bei anderen Protesten habe ich sowas noch nie gesehen», erklärt sie weiter.
«Ich frage mich wieso. Warum sind keine Maschinenpistolen beim Frauenmarsch? Warum sind keine Maschinenpistolen beim Christopher Street Day? Aber beim «Black Lives Matter»-Protest sind Maschinenpistolen überall.»