Donald Trump lädt Super-Bowl-Sieger ein – Superstar sagt ab
Die Philadelphia Eagles sind nach ihrem Triumph im Super Bowl einer Einladung von US-Präsident Trump gefolgt. Der grösste Star fehlt jedoch im Weissen Haus.

Das Wichtigste in Kürze
- Donald Trump hat die Philadelphia Eagles im Weissen Haus empfangen.
- Der Quarterback des Super-Bowl-Siegers sagte ab.
US-Präsident Donald Trump hat die Football-Profis der Philadelphia Eagles im Weissen Haus empfangen. Trump gratulierte dem Team zum Triumph im Super Bowl Anfang Februar.
Nicht dabei war jedoch Quarterback Jalen Hurts, der Star des Teams war nicht mit in die Hauptstadt gereist.
Letzte Woche hatte Hurts bei der «Time Magazine»-Gala auf die Frage, ob er am Besuch teilnehmen würde, geschwiegen. Und war dann gegangen.

Dennoch würdigte der Präsident den Spielmacher als «grossartigen Typen und grossartigen Spieler». Laut inoffiziellen Informationen aus dem Weissen Haus hatte Hurts Terminüberschneidungen als Grund für seine Abwesenheit angegeben. Wie andere Spieler auch. (AJ Brown und DeVonta Smith)
Die Eagles hatten den Super Bowl durch ein 40:22 gegen die Kansas City Chiefs gewonnen. Trump war als erster amtierender Präsident der USA im Stadion in New Orleans gewesen. Und hatte dort die Chiefs unterstützt.
Während seiner 1. Amtszeit hatten die Eagles auf einen Besuch im Weissen Haus verzichtet, nachdem sie 2018 erstmals den Super Bowl gewonnen hatten.