Helene Fischer: Ihre Tänzer wegen Corona bald auf der Strasse?
In ihren Shows schwang Helene Fischer mit den Akrobaten durch die Lüfte. Doch den Künstlern setzt die Corona-Krise jetzt schwer zu.
Das Wichtigste in Kürze
- Helene Fischer musste ihr Schlager-Comeback wegen des Coronavirus abblasen.
- Auch Fischers Tänzer trifft die Krise hart.
- Ihre Tänzer zittern nun um ihren Job.
Das Coronavirus trifft Helene Fischer (35) hart. Ihr geplantes Comeback mit einem Open-Air-Konzert in Österreich musste die Schlagerqueen bereits absagen. 35'000 Fans freuten sich umsonst auf Fischers grossen Auftritt.
Doch ihre Tänzer und Akrobaten trifft es nun um einiges härter. Diese bangen wegen des Coronavirus jetzt nämlich um ihre Jobs.
Die Artisten stehen nämlich beim kanadischen Entertainment-Multi Cirque du Soleil unter Vertrag. In rund 90 Shows griff Helene Fischer auf die Akrobatik-Expertise zurück. Schlagerwelt traf auf Zirkus!
Tänzer von Helene Fischer temporär ohne Arbeit
Da Veranstaltungen auf der ganzen Welt wegen des Coronavirus ins Wasser fielen, stehen beim «Cirque du Soleil» nun Massenentlassungen an. 4679 Personen respektive 95 Prozent aller Mitarbeiter verlieren im Zuge der Krise ihre Anstellung!
Geschäftsführer Daniel Lamarre sagt zum Wirtschaftsjournal «Forbes»: «Wir sind tieftraurig, dass wir diese dramatischen Massnahmen ergreifen mussten.» Die Entlassungen beträfen «viele hart arbeitende Menschen», welche den «Cirque du Soleil» ausmachten.
Einziger Lichtblick: Die Entlassungen stellte «Cirque du Soleil» temporär aus. Sobald sich die Situation mit dem Coronavirus wieder einpendle, wolle die Firma ihre Artisten zurück ins Boot holen.
Möglicherweise stehen sie diesen Herbst, wenn das neue Album von Helene Fischer erscheinen soll, wieder am Trapez mit der Schlagerblondine.